A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
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A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />
„Dieser verfluchte ... Ich versteh nicht was er für ein Problem hat. Nein, das ist nicht ganz richtig.<br />
Ich verstehe nicht was ich verbrochen habe um so jemanden in meinen Stab zu bekommen,“<br />
antwortete die Lt. verzweifelt.“<br />
Troi konnte die LT nur zu gut verstehen. Es war schon so nicht leicht eine Abteilung zu leiten, aber<br />
wenn dann noch Leute dabei waren die wirklich machten was sie wollten, war es fast unmöglich.<br />
Und bei einem Einsatz konnte das mehr als gefährlich werden.<br />
„Ich danke ihnen LT. Ich werde mich darum kümmern, ich verspreche es ihnen. Versuchen sie sich<br />
nicht allzu sehr aufzuregen. Das würde ihm nur noch mehr Ansporn geben“.<br />
Troi beendete die Verbindung und betrat den nächsten Turbolift.<br />
„Guten Tag Ensign i'Lleithra t'Jeiai.. meine Herren“, grüßte sie die Romulanerin und ihre Begleiter<br />
die im Turbolift standen freundlich. „Brücke“, fügte sie dann noch hinzu und der Turbolift setzte<br />
sich wieder in Bewegung.<br />
„Ich wüsste nicht was an diesem Tag gut sein sollte“, gab die Tac schroff zurück.<br />
„Gibt es denn auch mal Tage an denen sie etwas besser gelaunt sind?“, fragte Troi ohne<br />
nachzudenken.<br />
Die Rihannsu sah sie scharf an „auf diesem Schiff sicher nicht. So viel Respektlosigkeit und<br />
Inkompetenz habe ich bisher noch nie erlebt und es ist eine Hölle hier Dienst zu tun. Es ist<br />
erniedrigend – auch ohne dumme Scherze von Ranghöheren Offizieren“.<br />
Troi hob eine Augenbraue „ich kann verstehen, dass die Umstellung für sie extrem ist. Ich hoffe<br />
dennoch sie werden sich mit der Zeit eingewöhnen. Und was den Scherz angeht... Dr. Columbi und<br />
ich hatten da noch eine Rechnung offen und Humor ist gut für die Stimmung an Bord eines Schiffes<br />
– zumindest für Menschen“.<br />
Der Turbolift stoppte und die Türen gingen auf. Die Rihannsu verließ ihn mit samt den Begleitern<br />
„ich finde ein Furzkissen nicht Stimmungshebend, sondern erniedrigend Counselor Troi!“ sagte sie,<br />
drehte sich um und stolzierte den Gang hinunter.<br />
„Vielleicht sollten sie etwas mehr nachdenken ehe sie vorschnell Urteilen Ssianha. Ich war nicht<br />
mal in der Nähe ihres Sitzplatzes!“, rief Troi zurück während sich die Türen bereits schlossen. Troi<br />
zog innerlich Bilanz. Die Crew der <strong>Sentinel</strong> war derzeit auch schon ohne die Gerüchte die umher<br />
gingen sehr anstrengend.<br />
=/\= Brücke 17:30 =/\=<br />
Kaum hatte Troi die Brücke betreten sah sie bereits Daniel und Lars an einer Konsole stehen. An<br />
ihren Gesichtsausdrücken konnte sie erkennen, dass es kein kleines Problem zu sein schien. Sie trat<br />
näher und lauschte den technischen Ausführungen des Xo, der aufzählte was alles Fehlfunktionen<br />
aufwies. Als er eine Pause machte fügte Troi ihr Erlebnis in den Arrestzellen ein. „Wenn ich<br />
herausfinde wer das war stopf ich ihn eigenhändig in die nächste Luftschleuse“, motzte Lars sauer<br />
und erklärte Troi was ihm mit Marina wiederfahren war.<br />
„Ähm...“ meinte Angi daraufhin „ich würde euch beide gerne mal unter 6 Augen sprechen“.<br />
„Hat das noch ein bisschen Zeit?“, fragte Daniel. „Ich würde gerne erst mal dieses Virus isolieren<br />
damit es sich nicht noch weiter verbreitet.“<br />
Troi schmunzelte „ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du das schaffst“.<br />
Nun hatte sie Daniels vollste Aufmerksamkeit „warum nicht?“<br />
„Ich habe eine Vermutung wer dahinter steckt und wenn die stimmt, dann bekommst du das so<br />
schnell nicht in den Griff“, erklärte sie freundlich.<br />
„Nun..“, meinte Daniel. „Ich hab Vicky und die Even Star erst mal isoliert. Da kommt nichts ran.“<br />
„Gut“, meinte Lars „aber wir müssen das Virus finden ehe es schwerwiegende Schäden verursacht“.<br />
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