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A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001

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A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />

Ganze,“ sagte Lars gerade zu ihr. Und zu Julian gewandt fügte er hinzu:<br />

"Ach und Julian: Sieh zu, dass du den Kram hier von der Brücke schaffst.<br />

So kann das nicht angehen. Unsere Kommandozentrale ist kein Ersatzteillager.<br />

Alle Konsolen hier sind frei programmierbar. Außerdem ist die technische Station hier voll<br />

ausgerüstet."<br />

"Das ist mir auch klar, "antwortete Julian," aber sie ist trotzdem auf die Unterstützung aus dem<br />

Maschienenraum angewiesen. Was glaubst du was hier vorhin los war, als mein ganzes Team<br />

meinte hier rumwuseln zu müssen? Ich versuche seit 2 Stunden die gesamte Technik auf ein<br />

mindestmaß zu reduzieren, aber ich brauche mindestens 2 meiner Leute für die Kontrollen."<br />

"Ok. Aber du schaffst alles hier weg, was du nicht unbedingt brauchst. Der Formwandler findet hier<br />

tausende an Verstecken."<br />

"Formwandler?" kam die Frage von Angi, die inzwischen auf ihrem Sessel platz genommen hatte.<br />

"Das erklär ich dir gleich, Moment." Und an Julian gewandt:<br />

"Geht das jetzt klar?"<br />

"Aye, Sir. Ich tu was ich kann," kam die Antwort von Julian, der einen gestressten Eindruck machte,<br />

sich jedoch seinen 4 Leuten zuwandte und ihnen Anweisungen erteilte. Lars brummte zufrieden und<br />

machte sich daran Angi alles zu erklären.<br />

Julian hingegen packte sich einige Koffer und Gerätschaften auf den Arm und schleppte den Kram<br />

mit Hilfe seiner Männer zum Turbolift.<br />

Eine gute halbe Stunde später war bis auf zwei Zusatzkonsolen, die halt unbedingt nötig waren,<br />

alles weggeräumt und sein Team an Gehilfen auf der Brücke hatte sich reduziert. Inzwischen wies<br />

seine Uniform etliche Risse und Löcher auf und sein, vor lauter Blutabnahmen, blasses Gesicht<br />

wirkte müde. Schließlich hatte er den Turbolift in den letzten Minuten gut zehn mal benutzen<br />

müssen, die Brücke war ja nur für die Alphaschicht zugänglich und er hatte fast allein alles<br />

schleppen müssen.<br />

Er wandte sich gähnend an Lars:<br />

"Du Lars, ich *uäähh* öhm tschuldigung, ich wollte sagen ich brauch mal ne kleine Pause. Ich bin<br />

jetzt seit etlichen Stunden hier am Arbeiten. Ich hau mich aufs Ohr, OK?"<br />

"Ok," sagte Lars. "Ruh dich ne Zeit aus. Bleib aber in Bereitschaft, wenn wir dich brauchen musst<br />

du schnell hier sein."<br />

"Aye *uhää*, Aye Sir. Gute Nacht zusammen," sagte Julian und machte sich auf zum Turbolift.<br />

"Holodeck 2," sagte er zum Computer und der Lift setzte sich in Bewegung.<br />

Auf Deck 3 musste er allerdings umsteigen, da dort der Lift weisungsgemäß nicht weiter<br />

hinunterfuhr.<br />

Als er auf Holodeck 2 ankam wies er den Computer an das Programm Gartner 2/5 zu laden und<br />

betrat den Raum. Er erblickte einen Großen Saal. Von hohen marmorenen Säulen hingen seidene<br />

Vorhänge, die Luft war warm und es roch nach den Feuern, die in bBronzenen Schalen im Saal<br />

standen. Julian, der sich schnell zeitgemäße Kleidung angezogen hatte, trat auf einen Balkon hinaus.<br />

Die warme Mittelmeersonne brannte vom klaren, blauen Himmel. Er blickte von der Kuppe eines<br />

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