A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
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A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />
sich etwas einfallen lassen. Und die Fähigkeiten der Halb-Rihannsu würden ihm da von großem<br />
Nutzen sein...<br />
=/\=PO1 Brian Connel, MSEC <strong>USS</strong> <strong>Sentinel</strong>=/\=<br />
=/\=Auf dem Weg zur Brücke, 1.00 Uhr=/\=<br />
Brian langweilte sich bei den Arrestzellen ungemein. Da die Insassin sich strickt weigerte auch nur<br />
noch ein Wort mit ihm zu wechseln dachte er sich, er könnte doch den Führungsoffizieren ein<br />
wenig auf die Nerven gehen…oder sich eine andere Aufgabe holen. Als er am Turbolift ankam,<br />
staunte er als er diese merkwürdige Konstruktion in der Kapsel sah. Zuerst dachte er sich nichts<br />
dabei und gab das Kommando „Brücke“. Plötzlich ertönte die Computerstimme: „Bitte eine<br />
Blutprobe entnehmen.“ Connel kam sich äußerst verarscht vor. Wozu sollte das gut sein? Doch<br />
plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das diente dazu dass der Spion nicht auf die<br />
Brücke kam. Connel freute sich, denn er hatte eh noch eine Rechnung mit ihm offen. Sofort kehrte<br />
er um und holte seine Tools aus seinem Quartier. Unmittelbar in der Nähe des Lifts kletterte er in<br />
eine der Jefreys-Röhren und installierte dahinter die Tools. Diese sollten ihm mitteilen, was sich in<br />
den Liften zutrug. Jede Auffälligkeit sollte aufgezeichnet werden. Vielleicht kam er ihm ja so auf<br />
die Schliche. Danach begab sich Connel in den Turbolift und entnahm eine Blutprobe.<br />
„PO1 Brian Connel identifiziert“, ertönte es und die Kapsel setzte sich in Bewegung. Eigentlich war<br />
es gar nicht Brians Art auf so etwas einzugehen, aber er wollte ja guten Willen zeigen. Außerdem<br />
gefiel es ihm hier. Auf diesem Schiff konnte er wunderbar seinen Skill erweitern und Counselors<br />
ärgern, sowie Führungsoffiziere auf die Palme bringen. Endlich kam die Kapsel an und Brian betrat<br />
die Brücke.<br />
=/\=Brücke=/\=<br />
Alles schien ruhig abzulaufen. Man kam sich irgendwie auf der Brücke vor, wie in einem<br />
Wohnzimmer. Brian konnte das Gefühl nicht beschreiben, es kam dem aber am nächsten. Nun<br />
begab er sich zu Lars. „PO1 Brian Connel meldet sich zum Dienst“, meinte er. „Im Augenblick<br />
habe ich keine Zeit für dich Brian und Angi ist auch unabkömmlich. Vor allem für dich“, antwortete<br />
Lars sehr müde. „Ich habe guten Willen gezeigt. Jetzt können sie mir ruhig mal eine<br />
anspruchsvollere Aufgabe geben“, sprach Connel energisch. Er schien Lars sichtlich auf die Nerven<br />
zu gehen. Doch plötzlich riss der CO die Augen auf, ihm schien eine Idee zu kommen. „Ich habe<br />
eine Aufgabe für dich, pass genau auf: Du gehst zu dem zerstörten Turbolift. Dort fand eine<br />
Explosion durch Sabotage statt. Du wirst die ganze Sache analysieren und versuchen etwas darüber<br />
heraus zu bekommen“, sagte Lars. Connel kotzte innerlich. Noch langweiliger ging es nicht. Doch<br />
plötzlich fügte Lars noch etwas hinzu: „Sieh diese Aufgabe als Vertrauensbeweis an. Wenn du sie<br />
zu meiner Zufriedenheit löst, dann wirst du, natürlich unter meiner Aufsicht, mir helfen Subroutinen<br />
und Kommandos so zu programmieren, dass der Spion keine Chance hat oder wir ihn erwischen.“<br />
Der PO1 staunte. Kam der CO ihm hier tatsächlich entgegen? Er war verwirrt. Nur mit einem<br />
halblauten „Aye“ machte er sich ganz schnell von der Brücke. Damit hatte er nicht gerechnet.<br />
=/\=„Beschädigter“ Turbolift=/\=<br />
Brian machte sich sofort an die Arbeit. Endlich wieder Anhaltspunkte, die zu dem Spion führen<br />
könnten. Irgendwie wollt er auch endlich mal wieder eine anspruchsvolle Aufgabe, die ja danach<br />
auf ihn wartete. Überall im Schacht waren die Wände schwarz. Seltsamerweise hing die Kapsel aber<br />
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