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A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001

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Unmenschen.“<br />

A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />

Genervt stand ich auf und ging auf der Brücke auf und ab. Das war natürlich das, was ein CO sich<br />

immer wünschte. Das Schiff nur noch durch Kaugummi zusammen gehalten und die Frachträume<br />

voller Gefangener, von denen man noch nicht einmal wusste, zu welcher Organisation sie eigentlich<br />

gehörten.<br />

Langsam beruhigte ich mich wieder und ging in meinen Bereitschaftsraum.<br />

=/\= Bereitschaftsraum =/\=<br />

Mit einem lauten Seufzer ließ ich mich in meinen Sessel fallen. Langsam wurden die eintrudelnden<br />

Schadensberichte weniger und nach kurzer Zeit wurden diese dann Komplett von den Berichten der<br />

Krankenstation abgelöst. Zum Glück waren nur wenige tot und schwer verletzt und so stiegen meine<br />

Hoffnungen, vielleicht doch noch ein paar Informationen von den überlebenden zu bekommen.<br />

Auf einmal betätigte jemand das Türsignal. Nach meinem „Herein“ betrat Brian Connel den Raum.<br />

Schon anhand seines Gesichtes konnte man sehen, dass er bei seinen Ermittlungen Erfolg gehabt<br />

haben musste.<br />

„Lars, ich habe etwas gefunden, das unsere 8472 Freunde bestimmt interessiert.“<br />

Gespannt schaute ich ihn an und noch bevor ich fragen konnte, was es denn sei, schmiss er mir ein<br />

Padd entgegen.<br />

„Ich kann dir leider nicht sagen was drauf ist, aber es war sehr gut versteckt, also denke ich es<br />

werden wichtige Informationen sein. Mir ist bis jetzt noch schleierhaft, warum der Spion das<br />

aufgehoben hat. Es würde mich nicht wundern, wenn es seine Lebensversicherung war.“<br />

„Gut gemacht Brian, ich werde mich sofort mit den 8472 in Verbindung setzen. Ich möchte, dass du<br />

heraus findest, wer von den Gefangenen im Frachtraum am meisten weiß, was bei denen überhaupt<br />

vor sich geht. Ich will endlich wissen, mit wem wir es zu tun hatten.“<br />

Mit einem nicken verließ Brian den Raum wieder und ich schaute mir das Padd an. Die Zeichen<br />

sahen sehr komisch aus und ich versuchte erst gar nicht, irgendetwas heraus zu bekommen und so<br />

tippte ich kurze Zeit später auf meinen Kommunikator.<br />

„Lukas, ich möchte, dass du mit Hilfe des Deflektors den Impuls sendest, den die 8472 uns<br />

übermittelt haben. Hinten dran hängst du die Zeichenfolge, die ich dir auf deine Konsole übermittelt<br />

habe. Ich denke, unsere Freunde werden damit etwas anfangen können. Sollte es eine Antwort<br />

geben, leite sie bitte direkt zu mir.“ Lukas bestätigte meinen Befehl und kurze Zeit später konnte ich<br />

auf meinem Display sehen, wie ein Deflektorstoß gesendet wurde.<br />

Ich stand auf und ging zum Replikator, um mir einen Tee zu replizieren, als meine Konsole<br />

plötzlich piepte. Unsere 8472-Freunde hatten anscheinend kein Problem, diesen Datensatz zu<br />

entschlüsseln und so war er recht schnell wieder bei mir.<br />

--- Nachricht Start ---<br />

Wie es scheint, haben wir hier verbündete, mein Lord. Eine Organisation namens Dark Templar.<br />

Sie haben einige Stellen der höchsten Gremien unterwandert und es gelang ihnen sogar fast, das<br />

Treffen mit den Diplomaten zu verhindern. Die einzelnen Namen der Personen, die im<br />

Sternenflottenkommando sitzen, habe ich unten Aufgeführt. Sie könnten recht gute Ansprechpartner<br />

sein; allerdings wird mir diese Liste auch meine Rückreise in den Flüssigraum erleichtern. Ich<br />

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