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© Heinrich Kantura/Peter Christoph Schwartz, A-1010 Wien, Hafnersteig 5/1/2/11<br />

a lles<br />

k ann ich<br />

r ichtig<br />

o rdnen - ja<br />

s taunt, daß ich das gewiß in den nächten<br />

t un kann, weils<br />

i mmer irgendein<br />

c harybdis<br />

h att befohlen -<br />

o bgleich<br />

n iemand,<br />

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k einer<br />

r ichtigstellen hat wollen, daß<br />

o hne die liebe<br />

s selten auch der<br />

t apf´re, nämlich<br />

i<br />

c<br />

h<br />

o bsiegen und noch nicht einmal ein<br />

n estchen wird bauen können.<br />

Der Hure, die mich fellierte, als denn jede Moral von mir selbst<br />

abgefallen war wie das vom Harmatan davongescheuchte Miasma der<br />

Leprosorien, hatte ich mich erinnert zu jenem Moment, als es<br />

geschah, daß ich einen festen unbeirrbaren Schritt zu tun mich<br />

mühte, sintemal die eigenen Träume geradeso unerträglich geworden<br />

waren wie verlorengegangene Erinnerungen.<br />

Wir müssen etwas tun, hatten sie wütend gerufen, etwas tun,<br />

nämlich irgend etwas! Und was müssen sie tun, habe ich entgegnet,<br />

also was? Irgend etwas, haben sie geantwortet, nämlich ganz gewiß<br />

irgend etwas! Aber warum, habe ich mich erstaunt nach einer Pause<br />

von vielleicht zwei Atemzügen, warum... Weil wir etwas geschaffen<br />

haben müssen, haben sie gesagt, nämlich zumindest etwas<br />

geschaffen! - - Was sie denn geschaffen hatten, frug ich, was sie<br />

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