PCSHK_R.pdf
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© Heinrich Kantura/Peter Christoph Schwartz, A-1010 Wien, Hafnersteig 5/1/2/11<br />
s ieh<br />
t od,<br />
e inmal, nur dies eine mal sollst du<br />
r ichtig<br />
b ekennen...und dich vielleicht<br />
e rinnern an die<br />
n ächte,<br />
i n welchen die<br />
s onne dir<br />
t rotzte! -<br />
w eil<br />
i ch<br />
d arf´s jetzt<br />
e hrlich<br />
r ichtigstellen:<br />
s iehst du, daß die<br />
p laneten ihre<br />
r unden um jene sonne<br />
u nverdrossen schreiben, weil´s kein<br />
c anossagang ist, dem zu dienen, der<br />
h ellerleuchtet ist und unbeschwert?<br />
An jenem Morgen hatte ich mich entschlossen! Ich war aufgewacht<br />
geradeso, als hätte ich aufwachen müssen, um rechtzeitig im Büro<br />
zu sein. Aber es war ein Sonntag, als ich an jenem Morgen so ganz<br />
entkräftet erwachte nach vielleicht sechs Stunden Schlaf. - - In<br />
dieser Nacht hatte ich geträumt, und vielleicht hatte ich schon<br />
den Entschluß formuliert gehabt, von welchem ich gesprochen. Denn<br />
ich hatte von ihnen geträumt, ich meine, ich hatte von diesen<br />
Engeln geträumt. Und o, das waren schöne Kerlchen, über welche<br />
jener Traum sich zeichnete... Die waren gewiß so schön wie...<br />
Genauso schön waren die wie Ihr Liebster, nicht anders schön wie<br />
Ihre Schönste waren die... - - Ich hatte mich also entschlossen an<br />
jenem Morgen, und vielleicht hatte ich sogar seit ehedem jenen<br />
Entschluß gefaßt gehabt und das bloß nicht gewußt oder eben nur<br />
nicht wahrhaben wollen... - - Ich frühstückte, ich wusch den<br />
Körper, ich kleidete ihn. Aber das war an jenem Morgen gewiß nicht<br />
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