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(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech

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4.3.7. Fahrradfreundliche Umbau der Neuen Bergstraße<br />

Die neue Bergstraße ist bereits heute trotz der erheblichen Steigung eine Hauptradroute. Die<br />

bestehenden Lücken der Radwege zwischen der Einmündung des Hofgrabens bis um die Kurve<br />

des Schlossberges sind durch die Verbreiterung des Gehsteiges bis an den Rand der heute<br />

bestehenden Markierung zu schließen.<br />

Abb. 28: Verbreiterungsmöglichkeiten zur Unterbringung durchgehender Radwege entlang der<br />

Neuen Bergstraße<br />

Ebenso ist auch eine Radwegmarkierung bergauf ab dem Schmalztor durch eine<br />

Umorganisation des Querschnittes anzubringen, da aufgrund der Beobachtungen die<br />

Einschleifspur <strong>von</strong> der Schlossberggarage verzichtbar ist. Aus Anlass <strong>von</strong> Erneuerungs- und<br />

Baumaßnahmen ist der Gehsteig auf der Neuen Bergstraße entsprechend zu verbreitern und<br />

ein gemeins<strong>am</strong>er Rad- und Fußweg auf der ges<strong>am</strong>ten Länge bergauf anzulegen (bereits derzeit<br />

benutzen viele Radfahrer aus Sicherheitsgründen den Fußweg).<br />

4.3.8. Radfahren auf der Alten Bergstraße<br />

Dieser vom ADFC geäußerte Wunsch kann <strong>von</strong> der Stadtverwaltung unter Einschränkungen<br />

erfüllt werden. Radfahren auf dieser mit 18 % sehr steilen Straße kann „auf eigene Gefahr“, aber<br />

nicht uneingeschränkt gestattet werden. Das Risiko bei Verkehrsunfällen und<br />

Haftungsansprüchen würde sonst der Stadt zufallen.<br />

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