(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech
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auch in Verkehrs- und Städtebau eine wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und zur <strong>Zukunft</strong><br />
der Allgemeinheit leisten.<br />
Univ.<strong>Prof</strong>.DI DR. <strong>Hermann</strong> <strong>Knoflacher</strong> Maria Gugging, 2012-06-02<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
1. Landsberg Massnahmen............................................................................................................... 1<br />
1.1. Einleitung..................................................................................................................................... 1<br />
1.2. Zielorientierung der Maßnahmen................................................................................................. 1<br />
1.3. Randbedingungen für die Umsetzung der Maßnahmen ................................................................ 2<br />
1.4. Die Wirkungsmechanismen des Verhaltens .................................................................................. 3<br />
1.5. Die Bedeutung der Informationen ................................................................................................ 6<br />
1.6. Arbeitsmethode ........................................................................................................................... 7<br />
2. Massnahmen für Fussgeher.............................................................................................................. 8<br />
2.1. Vorbemerkung ............................................................................................................................. 8<br />
2.2. Energieabhängigkeit..................................................................................................................... 9<br />
2.3. Flächenbedarf .............................................................................................................................. 9<br />
2.4. Informationen............................................................................................................................ 10<br />
2.4.1. Informationen für den ortskundigen Fußgänger.............................................................. 10<br />
2.4.2. Informationslücken schließen ......................................................................................... 11<br />
2.5. Fußwege benennen.................................................................................................................... 11<br />
2.6. Fußgänger und öffentlichen Verkehr verknüpfen........................................................................ 12<br />
2.7. Informationen über den Wert eines fußgängerfreudlichen und sicheren Umfeldes ................... 12<br />
2.8. Informationen für Touristen und Besucher................................................................................. 13<br />
2.9. Finanzmaßnahmen..................................................................................................................... 13<br />
2.10. Pendlerpauschale für Fußgänger ............................................................................................ 13<br />
2.11. Organisatorische Maßnahmen................................................................................................ 14<br />
2.12. Fußgängerzone: Randbedingungen und Voraussetzungen ..................................................... 15<br />
2.13. Stärkung der Fußwegebeziehungen zu den Wohngebieten..................................................... 18<br />
2.14. Fußwege für Neubaugebiete, Plätze als wesentlicher Teil öffentlicher Räume ........................ 18<br />
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