(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech
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Die Abbildung zeigt, dass Fußgänger, auch wenn sie mit dem öffentlichen Verkehr kommen, für<br />
die Geschäfte der Altstadt ein höheres Kaufkraftpotential mit den vorhandenen Flächen, die<br />
nicht vermehrbar sind bringen. Wenn daher die Autokunden durch das verbesserte<br />
Parkraumangebot als Fußgänger in der Altstadt gewonnen werden, resultiert daraus ein<br />
Wettbewerbsvorteil für die Geschäfte.<br />
Abb. W17: Auch in der Innenstadt <strong>von</strong> Landsberg ist die Einkaufshäufigkeit der Fußgänger und Radfahrer<br />
höher als jene der Autokunden. (der hohe Wert der Motorräder und Mopeds beruht auf<br />
einer zu kleinen und daher nicht aussagekräftigen Stichprobe)<br />
7.8. Parkverhalten der Kunden derzeit<br />
Neben der Zahl der Parkplätze ist vor allem ihre Nutzungsdauer und Nutzungsintensität<br />
entscheidend. Bei der repräsentativen Befragung in der Altstadt wurde das derzeitige<br />
Parkverhalten der Autokunden erhoben. 41 % der Autokunden parken in der Schlossberggarge,<br />
31 % in der <strong>Lech</strong>garage, 8 % auf der Waitzinger Wiese, 8 % <strong>am</strong> Hauptplatz, 6 % <strong>am</strong> Hinteren<br />
Anger und 5 % <strong>am</strong> Vorderen Anger, 1 % in der Hubert-<strong>von</strong>-Herkomer-Straße.<br />
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