(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech

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5.5. Elektronische Fahrplananzeigen an den Haltestellen .................................................................. 42 6. Maßnahmen für den Autoverkehr .............................................................................................. 43 6.1. Einleitung................................................................................................................................... 43 6.2. Überlegungen zur Einführung des Anwohnerparkens ................................................................. 45 6.3. Einrichtung von Quartiergaragen bei Neubauzonen.................................................................... 45 6.4. Einführung einer Verkehrserregerabgabe für alle größeren Parkplätze....................................... 45 6.5. Informationsmaßnahmen........................................................................................................... 46 6.6. Mittelfristige Maßnahmen im Parkraum..................................................................................... 46 6.7. Maßnahmen im Fließverkehr...................................................................................................... 46 6.8. Priorität für den öffentlichen Verkehr......................................................................................... 47 6.9. Bauliche Maßnahmen................................................................................................................. 47 6.10. Organisationsmaßnahmen...................................................................................................... 47 7. Wirkungsanalyse............................................................................................................................ 48 7.1. Randbedingungen für die quantitative Abschätzung................................................................... 51 7.2. Wirkungen mechanischer Aufstiegshilfen für den Fußgängerverkehr.......................................... 54 7.3. Radverkehr................................................................................................................................. 55 7.4. Wirkungsanalyse: Fußgängerzone in der Altstadt ....................................................................... 58 7.5. Bedeutung der Altstadt für den Einkauf...................................................................................... 58 7.6. Die Altstadt als attraktives Einkaufzentrum für Landsberg und die Region .................................. 60 7.7. Warum bringt die Fußgängerzone Vorteile für die Innenstadtgeschäfte?.................................... 62 7.8. Parkverhalten der Kunden derzeit .............................................................................................. 63 7.9. Wertigkeit der Parkplätze in und um die Altstadt für die Betriebe .............................................. 66 7.10. Ineffiziente Nutzung wertvoller Garagenparkplätze für die ..................................................... 67 Innenstadtwirtschaft.............................................................................................................................. 67 7.11. Abstellplätze der Autokunden in Abhängigkeit vom Befragungsort......................................... 71 7.12. Gehentfernungen, Gehzeiten und Geschwindigkeiten ............................................................ 72 7.13. Zusammenfassung.................................................................................................................. 75 7.14. Abstellplätze in den übrigen Stadtteilen ................................................................................. 76 7.15. Wirkungsanalyse Fließverkehr ................................................................................................ 76 7.15.1. Grundsätzliche Vorbemerkungen zur Methodik .............................................................. 76 7.15.2. Istnetz:............................................................................................................................ 77 94
I. Variante: Sperre der Durchfahrt durch die Altstadt……………………………………………………………………………..79 II. Südvarianten.................................................................................................................................. 80 III. Zentrumsnahe Umfahrung mit Sperre des Hauptplatzes und der Altstadt für den Autoverkehr……….80 7.15.3. Realisierungschancen...................................................................................................... 81 7.15.4. Südumfahrung am Siedlungsrand, Altstadt Fußgängerzone............................................. 81 7.15.5. Realisierungschancen...................................................................................................... 83 Vorteile:................................................................................................................................................. 87 7.15.6. Weitere Maßnahmen...................................................................................................... 88 7.15.7. Maßnahmen zur Verlagerung auf die Westumfahrung und die Autobahn ....................... 89 7.15.8. Gesamtwirkungen........................................................................................................... 89 7.15.9. Was die vorgeschlagenen Maßnahmen bewirken können............................................... 91 95
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SCHLUSSBERICHT VERKEHRSENTWICKLUNGS
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Person und Tag. Es ist allerdings z
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Abb. 2: In der Verkehrsmittelwahl h
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Neben den Informationen aus der geb
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2.2. Energieabhängigkeit Ein für
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2.4.2. Informationslücken schließ
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Das Umfeld von Wohnungen oder Objek
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2.12. Fußgängerzone: Randbedingun
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Fußgängerplanung eine zentrale Ro
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Ein weiterer Fußweg zweigt vom wes
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man daher weltweit in allen städti
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Stadtplan mit Radwegen ist für Lan
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4.3.7. Fahrradfreundliche Umbau der
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Der Anteil des Taxiverkehrs ist in
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Seite 75 und 76: Darüber hinaus bestehen noch weite
Seite 77 und 78: Verkehrsplanung grundlegend. Die he
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Seite 81 und 82: Bautechnisch wäre diese Trasse ver
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