(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech
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Abb. W27: Die <strong>von</strong> Ingevost erhobenen Nutzungen der Abstellplätze in der Altstadt und den beiden<br />
Garagen zeigen die Unterschiede in der Nutzungsart deutlich.<br />
Bei den Erhebungen <strong>von</strong> Ingevost wurden in den beiden Garagen und der Waitzingerwiese die<br />
Parker nach Kennzeichen unterschieden. Auf allen drei Abstellplätzen st<strong>am</strong>men die Fahrzeuge<br />
zu rund 80% aus dem Raum Landsberg. Von außen kommende Parker der Schlossberggarage<br />
st<strong>am</strong>men aus den östlichen, die der <strong>Lech</strong>garage aus dem nördlichen und westlichen<br />
Einzugsgebieten. Dabei wurde nicht nach der Nutzungsintensität und –dauer unterschieden.<br />
Dies zeigt sich auch an den Anteilen für den Zweck Einkauf in Prozent und den Anteil der<br />
Parker, die zur beruflichen Erledigung Abstellplätze in Anspruch nehmen. Die<br />
Schlossberggarage ist mit über 50 % Einkaufsparker an der Spitze, gefolgt vom Vorderen<br />
Anger, den Parkplätzen westlich der Altstadt, Von-Kühlmann-Straße und dem Hinteren Anger<br />
mit rund 46 %. Die <strong>Lech</strong>garage wird nur zu 35 % für den Zweck des Einkaufs benutzt, der<br />
Hauptplatz nur zu rund 26 %.<br />
Für die berufliche Erledigung werden in erster Linie Hauptplatzparkplätze verwendet, der Hintere<br />
Anger aber auch der Vordere Anger, wesentlich weniger die Parkplätze in der <strong>Lech</strong>garage und<br />
die Schlossberggaragenparkplätze.<br />
Geparkt wegen Arztbesuche wird in der <strong>Lech</strong>garage und in der Schlossberggarage, aber auch<br />
westlich der Altstadt.<br />
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