(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Abb. W18: Anteile der Parkplatznutzung Abb. W19: Anteile der Parkplatzangebote Parkplatzangebot in den Garagen und Parkplatznutzung durch die Kunden weichen stark voneinander ab, ob dies an den Kunden liegt kann durch die Analyse beantwortet werden. 64
Abb. W20: Mittlere Parkdauer der Autokunden in der Altstadt Die mittlere Parkdauer ist am kürzesten in der Hubert-von-Herkomer-Straße und am Hauptplatz, in der Schlossberggarage und am Hinteren Anger wird etwa gleich lang geparkt, am Vorderen Anger im Mittel 140 min und in der Waitzinger Wiese am längsten, nämlich 4,5 Stunden im Schnitt. Aber auch am Hinteren Anger beträgt die durchschnittliche Parkzeit 2,5 Stunden, also wesentlich länger als normalerweise in Kurzparkzonen erlaubt. Die Unterschiede in der Nutzungsintensität der Garagen sind daher nicht durch das Kundenverhalten zu erklären, sondern liegen in der Organisation der Abstellplätze. 65
Seite 1 und 2:
SCHLUSSBERICHT VERKEHRSENTWICKLUNGS
Seite 3 und 4:
Person und Tag. Es ist allerdings z
Seite 5 und 6:
Abb. 2: In der Verkehrsmittelwahl h
Seite 7 und 8:
Neben den Informationen aus der geb
Seite 9 und 10:
2.2. Energieabhängigkeit Ein für
Seite 11 und 12:
2.4.2. Informationslücken schließ
Seite 13 und 14: Das Umfeld von Wohnungen oder Objek
Seite 15 und 16: 2.12. Fußgängerzone: Randbedingun
Seite 17 und 18: Unter Berücksichtigung von Entfern
Seite 19 und 20: Fußgängerplanung eine zentrale Ro
Seite 21 und 22: (Beispiel Festwiese) Die Organisati
Seite 23 und 24: Abb. 19: Diese Berg- und Tal-Bahn f
Seite 25 und 26: Ein weiterer Fußweg zweigt vom wes
Seite 27 und 28: Eine weitere wichtige Fußgeherverb
Seite 29 und 30: man daher weltweit in allen städti
Seite 31 und 32: Stadtplan mit Radwegen ist für Lan
Seite 33 und 34: 30 km/h Höchstgeschwindigkeit ist
Seite 35 und 36: 4.3.7. Fahrradfreundliche Umbau der
Seite 37 und 38: mindestens zwei Meter zu erweitern
Seite 39 und 40: Der Anteil des Taxiverkehrs ist in
Seite 41 und 42: öffentlichen Verkehrs - oder weil
Seite 43 und 44: 6. MASSNAHMEN FÜR DEN AUTOVERKEHR
Seite 45 und 46: 6.2. Überlegungen zur Einführung
Seite 47 und 48: 6.8. Priorität für den öffentlic
Seite 49 und 50: Durch die Ergänzungen im Fußwegen
Seite 51 und 52: Diese Abbildung zeigt aber auch die
Seite 53 und 54: Die über die Gemeindegrenzen hinau
Seite 55 und 56: entscheidend abgebaut, sondern durc
Seite 57 und 58: Abb. W10: Weglängenverteilung der
Seite 59 und 60: Abb. W12: 41% der Kunden kommen von
Seite 61 und 62: Abb. W14: Verkehrsmittelwahl der Ku
Seite 63: Die Abbildung zeigt, dass Fußgäng
Seite 67 und 68: Abb. W22: Wertigkeit der Stellplät
Seite 69 und 70: Abb. W25: Die mittlere Parkdauer de
Seite 71 und 72: Private Erledigungen werden genannt
Seite 73 und 74: Die Gehgeschwindigkeit hängt von B
Seite 75 und 76: Darüber hinaus bestehen noch weite
Seite 77 und 78: Verkehrsplanung grundlegend. Die he
Seite 79 und 80: I. Variante: Sperre der Durchfahrt
Seite 81 und 82: Bautechnisch wäre diese Trasse ver
Seite 83 und 84: Abb. W34: Differenznetz mit periphe
Seite 85 und 86: IV. Variante: Sperre der Holzhauser
Seite 87 und 88: estehenden Probleme mit dem Durchzu
Seite 89 und 90: erechnet) Damit wird der Zug in Ost
Seite 91 und 92: 7.15.9. Was die vorgeschlagenen Ma
Seite 93 und 94: 3. Die städtebaulichen Strukturen
Seite 95: I. Variante: Sperre der Durchfahrt
Alle anzeigen

(Entwurf) von Prof. Hermann Knoflacher - Zukunft am Lech

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?