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Download (pdf) - Seltene Landwirtschaftliche Kulturpflanzen

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11. Abbildungsverzeichnis<br />

Untersuchungen zur Fremdbefruchtungsrate in Maiskulturen<br />

unter Berücksichtigung der Umwelten in den Hauptanbaugebieten Österreichs<br />

Abbildungsverzeichnis<br />

Abbildung 1: Weltweiter Flächenanteil der führenden GV-Kulturen in Millionen Hektar im Jahr 2007 ....................9<br />

Abbildung 2: Weltweiter Flächenanteil der führenden GV-Kulturen an der Gesamtanbaufläche der jeweiligen<br />

Kultur im Jahr 2007......................................................................................................................................9<br />

Abbildung 3: Weltweiter Flächenanteil in Millionen Hektar der führenden GVO-Nationen im Jahr 2007. Anbaudaten<br />

von Kolumbien, Frankreich, Chile, Honduras, Tschechische Republik, Portugal, Deutschland, Rumänien, Polen und<br />

der Slowakei finden in dieser Darstellung keinen Eingang, da die Anbauflächen unter 0,1 Millionen Hektar liegen.<br />

Allerdings werden die Anbaudaten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union in Abbildung 5 noch detaillierter<br />

dargestellt.................................................................................................................................................10<br />

Abbildung 4: Anbauflächen von gentechnisch verändertem Mais im Jahr 2006 nach Ländern ............................11<br />

Abbildung 5: Anbau von Bt- Mais in der Europäischen Union im Jahr 2007 ......................................................12<br />

Abbildung 6: Die Klimaräume Österreichs.....................................................................................................20<br />

Abbildung 7: Die landwirtschaftlichen Haupt- und Kleinproduktionsgebiete Österreichs.....................................21<br />

Abbildung 8: Entstehung einer unerwünschten Fremdbefruchtung durch den Maispollen eines anderen Genotyps.<br />

................................................................................................................................................................22<br />

Abbildung 9: Anteil der Fremdtypen unterschieden nach Selbstungen und Outcrosses in der Saatgut-<br />

Nachkontrolle von Mais aus Österreich und aus dem Ausland (Prüfung der Sortenreinheit gemäß Methoden für<br />

Saatgut und Sorten)...................................................................................................................................23<br />

Abbildung 10: Darstellung der Versuchsfläche (= Pollenempfänger) und der sie umgebenden Gelbmaisbestände<br />

(= Pollenspender) sowie deren Entfernung zur Versuchsfläche.......................................................................27<br />

Abbildung 11: Beispiel der Übereinstimmung zwischen der Entwicklung der Narbenfäden der Empfängerfläche<br />

und der Blüte der Pollenspenderfelder. Eine Übereinstimmung mit der Vollblüte der Pollenspenderfläche W07-1<br />

dauerte ca. 17 Tage, jene mit der Pollenspenderfläche W07-2 dauerte etwa 14 Tage, wodurch sich eine<br />

durchschnittliche Übereinstimmung der vollen Empfängnisfähigkeit mit der Vollblüte von etwa 15,5 Tagen ergab.<br />

................................................................................................................................................................28<br />

Abbildung 12: GPS Erhebung der Versuchsfelder. .........................................................................................29<br />

Abbildung 13: Versuchsfläche (Empfängerfläche) mit den umliegenden Pollenspenderflächen (rot). ..................29<br />

Abbildung 14: Darstellung der Reihen und der Probenahmepunkte in der Versuchsfläche. ................................29<br />

Abbildung 15: Beispiel eines Befruchtungsmusters einer Versuchsfläche (Empfänger). In Abbildung a wird eine<br />

Skalierung von 0 – 100 % Fremdbefruchtung angewendet, in Abbildung b wird eine für die Befruchtungsrate der<br />

Empfängerfläche angepasste Skalierung von 0 – 25 % verwendet, um eine genauere Darstellung des<br />

Befruchtungsmusters zu erhalten. ...............................................................................................................30<br />

Abbildung 16: Häufigkeiten der Windrichtungen und der Windgeschwindigkeiten für den Zeitraum Mitte Juli bis<br />

Anfang August 2007. In diesem Zeitraum kam etwa 19 % des Windes direkt aus W und etwa 15 % aus WNW.<br />

Von den 19 %, die direkt aus Westen kamen, fielen etwa 3 % in die Kategorie mit der zweithöchsten<br />

Windgeschwindigkeit (7.2 – 9.6 m/s)...........................................................................................................32<br />

Abbildung 17: Schematische Darstellung der Versuchsanlage, um die unerwünschte Fremdbefruchtungsrate unter<br />

Berücksichtigung einer bestehenden Sortenverunreinigung festzustellen .........................................................33<br />

Abbildung 18: Auftragen der Jodlösung auf den präparierten Maiskolben mit einer deutlichen Farbreaktion von<br />

durch externen Polleneintrag eines benachbarten Gelbmaisfeldes entstandenen Korns (a) und die Befruchtung<br />

durch Pollen von Wachsmaispflanzen des Bestandes selbst, erkennbar durch das Ausbleiben der Farbreaktion, da<br />

die Stärke von Wachsmaiskörner ausschließlich aus Amylopektin besteht (b). Ein Kolben entstanden durch eine<br />

Saatgutverunreinigung mit Gelbmais, erkennbar durch eine durchgehend blauviolette Farbreaktion (c). ............34<br />

Abbildung 19: Beispiel eines Probenahmeplanes in der Versuchsfläche ...........................................................35<br />

Abbildung 20: Schematische Darstellung der Versuchsanlage, um die maximal mögliche Fremdbefruchtungsrate<br />

zu schätzen. Die Pflanzen der Versuchsfläche wurden vor der Blüte kastriert, das heißt die männliche Rispe/Fahne<br />

wurde maschinell entfernt, wodurch als mögliche Pollenspender nur noch die die Versuchsfläche umgebenden<br />

Maisfelder in Frage kommen sollen..............................................................................................................37<br />

Abbildung 21: Beispiel eines Probenahmeplanes in der Versuchsfläche. ..........................................................38<br />

Abbildung 22: Täglicher Niederschlag und durchschnittliche Tagestemperatur in der Blühperiode der<br />

Versuchsfläche W01 (Empfänger) und der Pollenspenderflächen (a) sowie durchschnittlicher Prozentsatz der<br />

Pflanzen mit empfängnisfähigen Narbenfäden (Empfänger) und Pflanzen, die Pollen ausschütten (Pollenspender)<br />

(b)............................................................................................................................................................40<br />

Abbildung 23: Windrichtung und Windgeschwindigkeit während der Blühperiode der Versuchsfläche W01 .........40<br />

Abbildung 24: Darstellung der Umwelten; Versuchsfläche (Empfänger) W01, umliegende Gelbmaisflächen<br />

(Pollenspender) und deren Entfernung zum Empfänger. Darstellung der Fremdbefruchtungsrate mit einer<br />

Skalierung von 0- 100 % (a) sowie mit einer an die Versuchsfläche W01 angepassten Skalierung von 0 – 70 %<br />

(b)............................................................................................................................................................41<br />

Abbildung 25: Täglicher Niederschlag und durchschnittliche Tagestemperatur in der Blühperiode der<br />

Versuchsfläche W02 (Empfänger) und der Pollenspenderflächen (a) sowie durchschnittlicher Prozentsatz der<br />

Pflanzen mit empfängnisfähigen Narbenfäden (Empfänger) und Pflanzen, die Pollen ausschütten (Pollenspender)<br />

(b)............................................................................................................................................................43<br />

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH<br />

www.ages.at<br />

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