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Untersuchungen zur Fremdbefruchtungsrate in Maiskulturen unter Berücksichtigung der Umwelten in den Hauptanbaugebieten Österreichs Material und Methoden Boniturschema basierte auf der visuellen Beurteilung hinsichtlich der Frische der Antheren beginnend am mittleren Drittel der Hauptachse der Rispen. Anhand der Boniturergebnisse war es möglich die Übereinstimmung der Blüte von Pollenempfänger (Versuchsfläche) und Pollenspender (die Versuchsfläche umliegenden Maisflächen) festzustellen (siehe Abbildung 11). Durchschnittlicher Prozentsatz Blühende Pflanzen /Narbenfäden 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 28.06.2007 02.07.2007 06.07.2007 10.07.2007 Datum 14.07.2007 18.07.2007 22.07.2007 26.07.2007 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at Empfänger W07 Pollenspender W07-1 Pollenspender W07-2 Abbildung 11: Beispiel der Übereinstimmung zwischen der Entwicklung der Narbenfäden der Empfängerfläche und der Blüte der Pollenspenderfelder. Eine Übereinstimmung mit der Vollblüte der Pollenspenderfläche W07-1 dauerte ca. 17 Tage, jene mit der Pollenspenderfläche W07-2 dauerte etwa 14 Tage, wodurch sich eine durchschnittliche Übereinstimmung der vollen Empfängnisfähigkeit mit der Vollblüte von etwa 15,5 Tagen ergab. 5.4. Geo-Informationssystem GIS Die im Feld ermittelten Standorte einzelner Pflanzen und deren Fremdbefruchtungsrate wurden zu weiteren Analysen in ein Geographisches Informationssystem (GIS) übertragen. Aufbauend auf GPS-Erhebungen vor Ort (siehe Abbildung 12) und anderen Vorinformationen wurden die Empfänger- sowie die Spenderfelder digitalisiert (siehe Abbildung 13). In das Empfängerfeld wurden danach die Reihen und die exakten Pflanzenstandorte eingepasst (siehe Abbildung 14). Für nachfolgende statistische Auswertungen wurden im GIS noch weitere Parameter erhoben, die vor allem das Verhältnis und die Distanzen der Mittelpunkte und der Ränder der Felder zueinander widerspiegeln. Seite 28 von 154
Abbildung 12: GPS Erhebung der Versuchsfelder. w15_8 w15_6 Untersuchungen zur Fremdbefruchtungsrate in Maiskulturen unter Berücksichtigung der Umwelten in den Hauptanbaugebieten Österreichs Material und Methoden w15_1 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH www.ages.at w15_2 Abbildung 13: Versuchsfläche (Empfängerfläche) mit den umliegenden Pollenspenderflächen (rot). w15_8 w15_6 w15_1 Abbildung 14: Darstellung der Reihen und der Probenahmepunkte in der Versuchsfläche. w15_2 w15_3 w15_3 Seite 29 von 154
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Seite 5 und 6: Zusammenfassung Untersuchungen zur
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Seite 17 und 18: Art Sorte EU-Zulassungsland Mais L
Seite 25 und 26: 4.1. Sortenreinheit bei Mais Unters
Seite 27 und 28: Versuchs- fläche W-13 W-14 Klima-
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Seite 43 und 44: [m] 150 100 a [m] 50 0 w01 0 50 100
Seite 45 und 46: 6.1.2. Versuchsfläche W02 Tagesmit
Seite 49 und 50: 150 100 a [m] [m] 50 0 w03 0 50 100
Seite 51 und 52: 6.1.4. Versuchsflächen W04 und W05
Seite 53 und 54: [m] Untersuchungen zur Fremdbefruch
Seite 55 und 56: 6.1.5. Versuchsfläche W06 Tagesmit
Seite 59 und 60: [m] 150 100 50 a [m ] 0 w07 0 50 10
Seite 61 und 62: 6.1.7. Versuchsflächen W08 und W09
Seite 63 und 64: [m] b 100 50 0 Untersuchungen zur F
Seite 65 und 66: 6.1.8. Versuchsfläche W10 a Tagesm
Seite 69 und 70: [m] b 100 50 0 Untersuchungen zur F
Seite 71 und 72: 6.1.10. Versuchsfläche W12 Tagesmi
Seite 75 und 76: [m] 150 100 a [m ] 50 0 b 150 100 5
Seite 77 und 78: 6.1.12. Versuchsfläche W14 a Tages
Seite 79 und 80: W14-2 W14-1 W14 Untersuchungen zur
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6.1.13. Versuchsfläche W15 Tagesmi
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Untersuchungen zur Fremdbefruchtung
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100 50 a [m] [m] 0 w16 0 50 100 150
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350 300 250 200 a [m] 150 100 [m] 5
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6.2.3. Versuchsfläche E03 a Tagesm
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400 350 300 250 200 a [m] [m] 150 1
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E06-1 Untersuchungen zur Fremdbefru
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200 150 a [m] 100 50 0 [m] b 200 15
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100 50 a [m] [m] 0 e10 0 50 100 b 1
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6.2.9. Versuchsfläche E11 Tagesmit
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250 200 150 a [m] 100 [m] 50 0 b 25
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7. Interpretation Untersuchungen zu
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8. Diskussion 8.1. Methodische Einf
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8.2.3. Pollenlebensfähigkeit Unter
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12. Tabellenverzeichnis Untersuchun
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