- Seite 1 und 2: Der N i b e l u n g e n - H o r t.
- Seite 3 und 4: Die Ouvertüre, den Kampf und desse
- Seite 5 und 6: Chriemhild. Ja - ja - Du bist es -
- Seite 7 und 8: Da kam das Ungethüm herbeigeflogen
- Seite 9 und 10: Chriemhild. Wie magst Du so zu eine
- Seite 11: Chriemhild. Und glaubt’ ich auch,
- Seite 15 und 16: Eugel. Für das Köstlichste Des re
- Seite 17 und 18: Eugel. „Ich weiß“, ist keck ge
- Seite 19 und 20: Du bis gar hold und freundlich, lie
- Seite 21 und 22: Hagen. Ha! eine Königstochter von
- Seite 23 und 24: Des Leibes unterstützt, die schön
- Seite 25 und 26: Wachsen im nächtlichen Schooße de
- Seite 27 und 28: Den Rücken wölbt zum ungeheuren B
- Seite 29 und 30: Und fragt Euch, wer Ihr seyd, von w
- Seite 31 und 32: Ihr dort! seyd munter! haltet gute
- Seite 33 und 34: Günther. So fällt mein Haupt. Sir
- Seite 35 und 36: Zur Heimath wird’s doch nie, das
- Seite 37 und 38: Brunhild in Waffen, kommt heftig be
- Seite 39 und 40: Brunhild. Du wirst ihn ändern, wen
- Seite 41 und 42: Und nichts vermagst Du, bis Du dies
- Seite 43 und 44: Siegfrid. Ich hab’s gelobt, gelob
- Seite 45 und 46: Gefährlich als der Haß in ihren M
- Seite 47 und 48: Brunhild. Verhöhnst Du mich, und n
- Seite 49 und 50: Zu Deiner Schwester Diensten dräng
- Seite 51 und 52: Ja, Meer und Berge zwischen mich un
- Seite 53 und 54: Günther. Wie? was er dreizehn Mond
- Seite 55 und 56: Die jeglich Ei, aus dem die Mutter
- Seite 57 und 58: Du bist mir lieb, jetzt zehnmal lie
- Seite 59 und 60: Wir waren’s nicht. Laß mich’s
- Seite 61 und 62: Vierter Auftritt. Während zur Mess
- Seite 63 und 64:
Denn schon als Jungfrau war ich Kö
- Seite 65 und 66:
Brunhild. Was willst Du, Schändlic
- Seite 67 und 68:
Hab’ ich erzählt. Was ist auch U
- Seite 69 und 70:
Laßt ab vom Hader! kommt zum heil
- Seite 71 und 72:
Brunhild (gefaßt). Kein Wort der S
- Seite 73 und 74:
Hagen. Blut sag’ auch ich. Du, ed
- Seite 75 und 76:
Zum Fest der Krönung und zum Eid d
- Seite 77 und 78:
Doch, kostet auch der Sieg mehr Sch
- Seite 79 und 80:
Er hat es mir vertraut. Wo auf dem
- Seite 81 und 82:
Mir ist so bange, nie war mir so ba
- Seite 83 und 84:
O wenn − − − Siegfrid. Ja, we
- Seite 85 und 86:
Chriemhild. O Himmel! Schon? Siegfr
- Seite 87 und 88:
Siegfrid. Wir seh’n uns wieder, d
- Seite 89 und 90:
O triff ihn, wie er meine Ehre traf
- Seite 91 und 92:
Entgegen streckte; dazu sah er mich
- Seite 93 und 94:
Verräther! Siegfrid (ist unterdeß
- Seite 95 und 96:
Günther. Er? O sprich nicht Er! De
- Seite 97 und 98:
Sie haben ohne Mitleid Dich gejagt,
- Seite 99 und 100:
Brunhild. Den Nibelungenhort hat er
- Seite 101 und 102:
Hagen. Ich bin des Königs Sklave n
- Seite 103 und 104:
O Riesenfurcht! Was konnte sie begi
- Seite 105 und 106:
Brunhild (zu Günther). O hör’ i
- Seite 107 und 108:
Entferne Dich. Günther (zu Hagen).
- Seite 109 und 110:
So denk’ ein bess’res aus. Gün
- Seite 111 und 112:
Zu der Vermessenheit − Gott anger
- Seite 113 und 114:
Brunhild. Was redest Du von meines
- Seite 115 und 116:
Hildiko. Weh mir! Gebieterin −
- Seite 117 und 118:
Du siehst sie nicht: sie trägt bei
- Seite 119 und 120:
So thu’ ich, Herr: Dein Wunsch is
- Seite 121 und 122:
Hast Du vernommen, welch unsäglich
- Seite 123 und 124:
(nach einer Pause des Erstarrens zu
- Seite 125 und 126:
Volker (zur Laute singend)[oder spr
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Etzel. Ihr, wackre Mannen, hört de
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Das ist gewonnen um den grausen Pre
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Ein unverhoffter Angriff überwält
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Indessen Wache vor des Saales Thür
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Zu Deiner Forderung. Etzel. Der Gl
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Denk’ an Dein Reich, Dein Volk, a
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Die Vorigen. Chriemhild (kommt von
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Ihr, Dietrich, Rüdiger, erstürmt
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Wann er dereinst sich auf sein Schl
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Was soll ich nun zur Sühne von Dir
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Hagen (hinsehend, mit Entsetzen). D
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Dem Heiden seinen Lohn − dann wil