Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus
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118 Kommunal: Service Aus den Bundesländern<br />
& Vorschau<br />
Vorschau auf die Ausgabe 7&8/08 (August): In dieser Ausgabe:<br />
TRADITIONELLE &<br />
ERNEUERBARE ENERGIE<br />
Die Zukunft konventioneller und neuer Energie<br />
Auf welche Energieträger<br />
Gemeinden setzen<br />
Im Jahr 2007 stammten insgesamt<br />
56 Prozent der in Österreich<br />
erzeugten elektrischen<br />
Energie <strong>aus</strong> Wasserkraft, 35<br />
Prozent <strong>aus</strong> fossilen Energiequellen,<br />
fünf <strong>aus</strong> Windkraft<br />
und vier Prozent <strong>aus</strong> Biomasse.<br />
Welche dieser Energieträger in<br />
einer Gemeinde „die Nase vorne“<br />
hat, entscheiden aber nicht<br />
PUBLIC<br />
MANAGEMENT<br />
Gemeindeamt der Zukunft –<br />
keine Spur von Amtsschimmel<br />
Mehr als 250 Millionen Euro investieren<br />
die Gemeinden jährlich<br />
in die Modernisierung der Verwaltung.<br />
Die „verstaubte Amtsstube“<br />
<strong>ist</strong> so gut wie <strong>aus</strong>gestorben,<br />
aber wie sieht es nun <strong>aus</strong>,<br />
das „Gemeindeamt der Zukunft“.<br />
nur die Faktoren „Umweltfreundlich“<br />
und „Günstig“.<br />
Für die Kommunen – und die<br />
kommunalen Verbände dieses<br />
Sektors – stellt sich immer öfter<br />
die Frage, welche Förderungen<br />
sind möglich, damit<br />
das kommunale Biomasseheizwerk<br />
oder der kommunale<br />
Windpark le<strong>ist</strong>bar werden.<br />
KONTAKT<br />
So erreichen Sie uns:<br />
KOMMUNAL, Löwelstraße 6<br />
1010 Wien<br />
Web: www.kommunal.at<br />
Johanna K. Ritter<br />
Tel: 01/532 23 88 - 11<br />
johanna.ritter@kommunal.at<br />
Gerhard Klodner<br />
Tel: 01/532 23 88 - 14<br />
gerhard.klodner@<br />
kommunal.at<br />
Heinz Lederer<br />
Tel: 01/532 23 88 - 19<br />
heinz.lederer@kommunal.at<br />
Fach- und Serviceinformationen für<br />
die öffentliche Hand<br />
3 Allweiler Rada GmbH 61<br />
3 ARGEV Verpackungs- Verwertungs Ges.m.b.H. 90<br />
3 Bundesmin<strong>ist</strong>erium für Land u. Forstwirtschaft,<br />
Umwelt und Wasserwirtschaft 44<br />
3 DEHN + SÖHNE GmbH&CoKG 78<br />
3 DRIZORO AUSTRIA DOM GmbH. 85<br />
3 Familie & Beruf Management GmbH 46<br />
3 FLAGA GmbH 67<br />
3 Forum Qualitätspflaster 51<br />
3 Gesundheit Österreich GmbH Geschäftsbereich<br />
Fonds Gesundes Österreich 47<br />
3 GLYNWED GmbH 68<br />
3 Husqvarna Austria GmbH 51<br />
3 ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung<br />
94<br />
3 ITT Flygt GesmbH 50<br />
3 ITT Industries Pumpenfabrik Ernst Vogel GmbH 53<br />
3 K&W Drive Systems 70<br />
3 Kasper Technologie Ltd. 64<br />
3 KOMMUNALKREDIT Austria AG 66<br />
3 OCHSNER Wärmepumpen GmbH 59<br />
3 ÖISS – Österreichisches Institut f. Schul- und<br />
Sportstättenbau 105<br />
3 OSGAR GmbH Betriebseinrichtungen 93<br />
3 Österr. Blumenwerbung GmbH 71<br />
3 ProMinent Dosiertechnik Ges.m.b.H. 78<br />
3 Raiffeisen Leasing GmbH. 86<br />
3 RKM Rasenpflege & Kommunal Maschinen<br />
Handels- und Dienstle<strong>ist</strong>ungs GmbH 53<br />
3 Schubert Elektroanlagen GesmbH 60<br />
3 SW Umwelttechnik Österreich GmbH 65<br />
3 UniCredit Leasing (Austria) GmbH 84<br />
Vorschau auf Ausgabe 6/08 (Juni):<br />
3 Kommunaler Bau: Wie reagieren<br />
Gemeinden auf die „Single-Gesellschaft“<br />
Österreichs Gemeinden investieren jährlich weit mehr<br />
als 100 Millionen Euro in den kommunalen Wohnbau.<br />
Damit werden Wohnbauten im Gemeindeeigentum errichtet,<br />
renoviert und saniert. Aber wie können Gemeinden<br />
mit dem immer noch anhaltenden Trend zu Single-<br />
Wohnungen umgehen? Wie können sie den vorhandenen<br />
Platz bestmöglich „verbauen“. <strong>Eine</strong> Grazer Studentengruppe<br />
stellt in KOMMUNAL Proto typen dieses<br />
„Wohnb<strong>aus</strong> der Zukunft“ vor<br />
3 Wo Licht <strong>ist</strong>, lebt die Gemeinde<br />
Gut beleuchtete Straßen und Gehsteige sind nicht nur<br />
das optische Aushängeschild der Gemeinden, das Licht<br />
trägt auch generell zu mehr SIcherheit bei. Die Gemeinden<br />
investieren in den Bereich „Beleuchtung“ jährlich<br />
einen bedeutenden Teil des rund 450 Millionen Euro<br />
großen Straßenbau-Budgets.