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Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus

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Förderung des Radverkehrs in Österreich<br />

Spezielle Angebote für Gemeinden<br />

In der mobilen Gesellschaft wurde<br />

der Verkehr durch steigende<br />

CO 2 -Emissionen, Feinstaub und<br />

Lärm zum zentralen Umweltproblem.<br />

So stiegen die CO 2 -<br />

Emissionen im Straßenverkehr<br />

von 1990 bis<br />

2006 um 83 Prozent,<br />

ebenso<br />

stiegen die Stick -<br />

oxidemissionen<br />

im Straßenverkehr<br />

von 1990<br />

bis 2005 um 33<br />

Prozent, und die<br />

Partikelemissionen<br />

im selben<br />

Zeitraum um 36<br />

Prozent. Gleichzeitig<br />

werden<br />

aber gerade<br />

Kurzd<strong>ist</strong>anzen<br />

mit dem Auto<br />

zurückgelegt,<br />

für die es umweltfreundlichere<br />

und gesündere<br />

Alternativen gäbe. So sind 50<br />

Prozent aller PKW-Fahrten in<br />

Österreich kürzer als fünf Kilometer<br />

und 25 Prozent aller<br />

PKW-Fahrten kürzer als zwei Kilometer.<br />

Das sind ideale D<strong>ist</strong>anzen<br />

für das Fahrrad.<br />

Die Vorteile des Fahrrads für<br />

Umwelt und Klima sind eindeutig:<br />

Radfahren 3 verbraucht keine<br />

fossilen Energien und verursacht<br />

keinen Feinstaub, keine<br />

Stickoxidemissionen und auch<br />

keine CO 2 -Emissionen,<br />

3 verursacht keinen Lärm,<br />

3 fördert die Gesundheit<br />

durch die Bewegung,<br />

3 <strong>ist</strong> auf Kurzstreckung<br />

in der Stadt<br />

das schnellste Verkehrsmittel<br />

und<br />

3 <strong>ist</strong> flächensparend.<br />

klima:aktiv mobil<br />

Förderprogramm<br />

Speziell für die Städte<br />

und Gemeinden bietet<br />

das klima:aktiv Förderprogramm„Mobilitätsmanagement<br />

für<br />

den Radverkehr“ erstmals<br />

attraktive finanzielleFörderungsanreize<br />

<strong>aus</strong> Bundesmitteln<br />

für klimaschonende Radverkehrsmaßnahmen.<br />

Der Förderungssatz<br />

kann bei Gemeinden<br />

bis zu 50 Prozent der förderungsfähigen<br />

Kosten betragen.<br />

Der Leitfaden <strong>ist</strong> als Download<br />

unter http://publikationen. -<br />

le bensmin<strong>ist</strong>erium.at erhältlich,<br />

oder wird auf Anfrage kostenlos<br />

zugeschickt (mobilitaets<br />

management@trafico.at)<br />

„Umwelt am Ball“ macht EURO 2008 zum Fest für die Umwelt: Chr<strong>ist</strong>oph<br />

Platzgummer (Vize-Bürgerme<strong>ist</strong>er Innsbruck), Hannes Bodner (Landesrat<br />

Tirol), Umweltmin<strong>ist</strong>er Josef Pröll und Michael Bielowski (Olympiaworld<br />

Innsbruck). Alle Infos auf www.umweltamball.at<br />

Infos auf www.lebensmin<strong>ist</strong>erium.at<br />

Neptun Wasserpreis 2009<br />

WasserLEBT – Ideen<br />

rund ums Wasser<br />

Um Bewusstsein für die kostbare<br />

Ressource Wasser zu schaffen<br />

und innovative Projekte zum<br />

verantwortungsvollen Umgang<br />

mit Wasser zu fördern, wurde<br />

1999 der Neptun Wasserpreis<br />

initiiert. Das Motto der Publikumskategorie<br />

für den Neptun<br />

Wasserpreis 2009 lautet<br />

WasserLEBT. Gemeinden, Bildungseinrichtungen,<br />

Non-Profit-<br />

Organisationen, Unternehmen<br />

und Privatpersonen sind eingeladen,<br />

ihren Beitrag zum nachhaltigen<br />

Umgang mit Wasser<br />

einzureichen. Infos zu den Teilnahmebedingungen<br />

im Internet<br />

unter www.wasserpreis.info<br />

Spritspar-Wettbewerb 2008<br />

Gas geben, aber richtig<br />

„Wer richtig Gas gibt, le<strong>ist</strong>et seinen<br />

persönlichen Beitrag zur<br />

österreichischen Klimaschutz-<br />

Initiative: Mit einer spritsparenden<br />

Fahrweise gen<strong>aus</strong>o wie<br />

durch den Umstieg auf Autos<br />

mit alternativen Antriebssystemen“,<br />

so Umweltmin<strong>ist</strong>er Josef<br />

Pröll zum Auftakt der Spritsparkampagne<br />

Anfang Mai bei einer<br />

Vergleichsfahrt von Journal<strong>ist</strong>en<br />

auf der Wiener Höhenstraße.<br />

Gefahren wird heuer mit dem<br />

umweltfreundlichen VW-Golf<br />

TDI BlueMotion, der im Durchschnitt<br />

nur 4,5 Liter auf 100 Kilometer<br />

verbraucht und lediglich<br />

119g CO 2 / km <strong>aus</strong>stößt.<br />

Die Anmeldung zu den Bundesländer-Vor<strong>aus</strong>scheidungen<br />

der<br />

Spritsparwettbewerbe 2008 <strong>ist</strong><br />

auf www.spritspar.at bereits<br />

möglich

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