Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus
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Kommunal: Wirtschafts-Info<br />
GLYNWED / FRIATEC präsentiert die PE-Innovation 2008<br />
FRIALOC – die erste flexible Absperrarmatur <strong>aus</strong> PE<br />
Betreiber von Rohrleitungsnetzen<br />
können ab sofort<br />
lückenlos von den Vorteilen<br />
des Werkstoffs Polyethylen<br />
(PE) profitieren: GLYNWED/<br />
FRIATEC brachte im Januar<br />
2008 FRIALOC, die erste Absperrarmatur<br />
<strong>aus</strong> PE auf den<br />
Markt. Die Argumente für<br />
den Einsatz von Absperrarmaturen<br />
<strong>aus</strong> PE liegen auf<br />
der Hand: Der Werkstoff <strong>ist</strong><br />
korrosionsbeständig und<br />
neigt aufgrund seiner glatten<br />
Oberfläche nicht zu Inkrustationen.<br />
Aber hält flexibles<br />
Polyethylen auch<br />
dauerhaft dicht? FRIALOC,<br />
die FRIATEC Innovation<br />
2008, stellt dies unter Beweis.<br />
Für FRIALOC hat FRIATEC<br />
eine innovative Absperrmechanik<br />
entwickelt, die sich<br />
die Flexibilität des Werkstoffs<br />
zu Nutze macht. Der<br />
Absperrmechanismus ba-<br />
siert auf einem rundum<br />
dichtenden Zwei-Klappen-<br />
System. Die Form der Klappen<br />
<strong>ist</strong> gewölbt, sodass der<br />
Betriebsdruck die Abdichtung<br />
unterstützt: Die flexible<br />
Klappe schmiegt sich<br />
passgenau an die vorherrschende<br />
Innenkontur an.<br />
Das offene Ventil oben, das geschlossene<br />
links.<br />
Die Armatur <strong>ist</strong> nachweislich<br />
langlebig, bediensicher und<br />
zuverlässig dicht. Selbst<br />
äußere Lasten durch Verkehr<br />
oder Erdsenkungen können<br />
FRIALOC nichts anhaben.<br />
Für einwand freies<br />
Trinkwasser<br />
<strong>Eine</strong> kleine Dichtungsfläche<br />
minimiert die Angriffsfläche<br />
für mikrobiologischen Bewuchs.<br />
Die Absperrklappen<br />
sind nur im eigentlichen<br />
Funktionsbereich mit einem<br />
elastomeren Dichtungswerkstoff<br />
versehen und<br />
nicht voll damit umhüllt.<br />
Um Verkeimung des Trinkwassers<br />
zu vermeiden, sind<br />
der Antrieb und die benetzte<br />
Innenkontur so konstruiert,<br />
dass im normalen Betriebszustand<br />
keine Totwasserbereiche<br />
entstehen bzw.<br />
das Trinkwasser stagniert.<br />
Information<br />
GLYNWED GMBH WIEN<br />
Ing. Kurt Rych<br />
Leiter Division<br />
Technische Kunststoffe<br />
1230 Wien, Birostrasse 13<br />
T: +43(1) 610 57-0<br />
F: +43(0) 61057-6<br />
k.rych@glynwed.at<br />
Web: www.friatec.de<br />
E.E.