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Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus

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Ein Höhepunkt für die Delegation<br />

des Österreichischen Gemeindebundes<br />

war der Empfang des österreichischen<br />

Botschafters Dr. Valentin<br />

Inzko (4.v.r.) in seiner Residenz<br />

Nächste Bürgerme<strong>ist</strong>er -<br />

reise führt nach Paris<br />

Die nächste Bürgerme<strong>ist</strong>erreise<br />

des Gemeindebundes <strong>ist</strong> terminlich<br />

schon fixiert, sie wird von<br />

16. bis 18. Oktober 2008 in die<br />

französische Hauptstadt Paris<br />

führen. Der Preis für diese Reise<br />

beträgt 999 Euro, den Teilnehmern<br />

der Delegation wird ein<br />

hochkarätiges kommunalpolitisches<br />

und tour<strong>ist</strong>isches Programm<br />

geboten. Vor Ort wird eine<br />

Rundum-Betreuung durch<br />

<strong>aus</strong>gebildete Fremdenführer und<br />

Experten erfolgen. Unter anderem<br />

<strong>ist</strong> ein Empfang beim österreichischen<br />

Botschafter geplant,<br />

weiters ein Treffen mit dem französischen<br />

Schwesternverband<br />

des Gemeindebundes, französischen<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>ern sowie<br />

Bundespolitikern mit regionaler<br />

Verantwortung.<br />

„<strong>Eine</strong> solche Dichte und Qualität<br />

an fachlichen Gesprächen und<br />

kommunalrelevanten Treffen<br />

könnte man am freien Markt gar<br />

nicht organisieren. Wir freuen<br />

uns darauf, wenn wiederum<br />

Bürgerme<strong>ist</strong>er <strong>aus</strong> ganz Österreich<br />

diese Reise gemeinsam mit<br />

uns machen“, so Generalsekretär<br />

Dr. Robert Hink. Die Abflüge<br />

sind übrigens nicht nur<br />

<strong>aus</strong> Wien, sondern auch <strong>aus</strong><br />

weiteren fünf Landeshauptstädten<br />

buchbar – wie gewohnt sind<br />

auf www.kommunalnet.at nicht<br />

nur alle Details, sondern es gibt<br />

auch die Möglichkeit, die Reise<br />

gleich online buchen. Wenn Sie<br />

jetzt schon Interesse an dieser<br />

Reise haben, dann schreiben Sie<br />

an: oesterreichischer@<br />

gemeindebund.gv.at<br />

Marlies Nadlinger <strong>ist</strong> Redakteurin<br />

der Internetplattform<br />

www.kommunalnet.at<br />

Kommunal: Europa<br />

Intensive Gespräche führte der Gemeindebund mit seinem slowenischen Pendent:<br />

Vizepräsident Bernd Vögerle (3.v.r.), Präsident Helmut Mödlhammer<br />

(2.v.r.) und „General“ Robert Hink (ganz rechts) bei der Gesprächsrunde.<br />

Gemeindebund diskutiert in Laibach<br />

Kommunale<br />

Probleme sind<br />

überall gleich<br />

Im Rahmen der Bürgerme<strong>ist</strong>erreise des Österreichischen<br />

Gemeindebundes nach Slowenien drehten sich beinahe<br />

alle Diskussionen um zwei Themen: Die in Slowenien ge-<br />

plante Schaffung von Regionen sowie verschiedene Auf-<br />

fassungen über die Kommunalfinanzen.<br />

Mag. Daniela Fraiss<br />

Den österreichischen und Süd -<br />

tiroler Besuchern wurden in<br />

Laibach die unterschiedlichen<br />

Sichtweisen von Regierung und<br />

Kommunalvertretern nur allzu<br />

deutlich. Während der für die<br />

lokalen Gebietskörperschaften<br />

zuständige Staatssekretär Marco<br />

Starman die geplante Gebietsreform<br />

in höchsten Tönen lobte,<br />

sahen die Vertreter des Slowenischen<br />

Städte- und Gemeindebundes<br />

(SOS) das Projekt differenzierter<br />

und zeigten weit<strong>aus</strong><br />

Links: Der für die lokalen<br />

Gebietskörperschaften zuständige<br />

Staatssekretär<br />

Marco Starman lobte die<br />

geplante Gebietsreform in<br />

höchsten Tönen. Die Vertreter<br />

des Slowenischen<br />

Städte- und Gemeindebundes<br />

(SOS) beurteilten das<br />

Projekt differenzierter und<br />

zeigten dagegen weit<strong>aus</strong><br />

weniger Enthusiasmus.<br />

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