Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus
Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus
Getränkesteuer: Eine unendliche Geschichte ist aus
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Bundesforste: 340.000 m<br />
Seen für alle<br />
2 frei zugängliche Naturbadeplätze verwaltet<br />
WIEN<br />
Endlich sind die Temperaturen<br />
richtig frühlingshaft und<br />
der Sommer <strong>ist</strong> schon spürbar.<br />
Der erste Ausflug an<br />
den See <strong>ist</strong> nicht mehr fern.<br />
Die Österreichischen Bundesforste<br />
(ÖBf) bieten an<br />
ihren mehr als 100 Seen in<br />
Österreich kostenlose, frei<br />
zugängliche Naturbadeplätze<br />
mit einer Gesamtfläche<br />
von rund 340.000 m 2 .<br />
70 Prozent aller größeren<br />
Seen in Österreich werden<br />
als Eigentum der Republik<br />
Österreich von den Bundesforsten<br />
betreut, darunter<br />
tour<strong>ist</strong>isch bedeutende<br />
Seen im Salzkammergut<br />
VCÖ-Mobilitätspreis ‘08<br />
Einreichen noch<br />
bis Ende Juni<br />
WIEN<br />
Nach dem Motto „denken.<br />
han deln.bewegen“ sucht<br />
der VCÖ-Mobilitätspreis<br />
Projekte, die Verkehrsaufkommen<br />
verringern und die<br />
Region stärken. Mehr auf<br />
www.kommunalnet.at<br />
70 Prozent aller größeren Seen in Österreich werden als Eigentum<br />
der Republik Österreich von den Bundesforsten betreut<br />
und in Kärnten. Bei einer<br />
möglichen Verpachtung von<br />
Ufern bzw. bei der Vermietung<br />
von Stegen legen die<br />
ÖBf auf marktkonforme<br />
Studie: Gemeinden vernachlässigen Internetauftritte<br />
Hauptmedien sind Amtsblatt und Post<br />
GRAZ<br />
<strong>Eine</strong> repräsentative Studie<br />
der FH Joanneum Graz zeigt<br />
jetzt, wie Steiermarks Gemeinden<br />
kommunizieren.<br />
Unterm Strich ergab die Studie,<br />
dass es seitens der Gemeinden<br />
großen Handlungsund<br />
Nachholbedarf gibt: So<br />
haben zwar rund 65 Prozent<br />
* bei einem Einkauf ab 50 € netto erhalten Sie eine Gutschrift von 10 €. Gültig bis 30. Juni 2008<br />
Entgelte Wert. „Uns <strong>ist</strong> es<br />
wichtig, der ganzen Bevölkerung<br />
die Seeufer als Erholungsgebiet<br />
anzubieten.“<br />
www.bundesforste.at<br />
der Kommunen eine Website,<br />
warten sie erstens aber<br />
kaum und verwenden sie<br />
zweitens auch kaum zur<br />
Kommunikation mit den<br />
Bürgern. Amtsblatt und<br />
Postwurfsendung führen die<br />
Hitl<strong>ist</strong>e an. Die Studie <strong>ist</strong> auf<br />
www.kommunalnet.at zum<br />
Download bereit gestellt.<br />
(Ist in etwa so kompliziert wie die Bedienung eines Kugelschreibers)<br />
Müllabfuhr<br />
Kommunal 99<br />
Verbilligung durch<br />
mehr Effizienz<br />
PFARRWERFEN<br />
Der Abfallwirtschaftsverband<br />
Pongau startet im<br />
September ein neues System<br />
der Müllabfuhr, das<br />
die Kosten für Bürger und<br />
Gemeinden senken und die<br />
Umwelt schonen soll. Es<br />
kommt neueste Technik<br />
zum Einsatz. Außerdem sollen<br />
Müllfahrzeuge nicht nur<br />
in jeweils einer Gemeinde<br />
unterwegs sein.<br />
Simon Illmer, Bürgerme<strong>ist</strong>er<br />
von Pfarrwerfen (ÖVP)<br />
und Obmann des AbfallwirtschaftsverbandesPongau.<br />
„Wir erfassen beim<br />
neuen System die genauen<br />
Daten der Müllentsorgung<br />
wie Gewicht und Arten des<br />
Mülls. Es werden auch die<br />
Wegstrecken genau abgeschätzt.<br />
Jede Mülltonne hat<br />
dabei einen Mikrochip.<br />
Während des Umladens auf<br />
den Lkw wird die Menge jeder<br />
Tonne automatisch gewogen<br />
und <strong>ist</strong> Basis für die<br />
Verrechnung mit der Gemeinde.“<br />
Im September<br />
starten sechs Pongauer Gemeinde,<br />
bis 2010 sollen es<br />
alle 25 Gemeinden des Bezirks<br />
sein.<br />
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