View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Abbildung 6a: Förderinstrumente der F+E-Politik in Deutschland Quelle: Weingart, Peter, Taubert, Nils C.: Das Wissensministerium: ein halbes Jahrhundert Forschungs- und Bildungspolitik in Deutschland, Weilerswist 2006, S. 183 Abbildung 7: Wissenschaftsausgaben verschiedener Bundesministerien 1962-1985 (in Pro- zent) Quelle: Stucke, Andreas: Institutionalisierung der Forschungspolitik, Frankfurt am Main, 1993, S. 66. 102
Abbildung 8: Bundesminister seit 1955 Bundesminister für Atomfragen (1955 bis 1957) Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (1957 bis 1961) Bundesminister für Atomkernenergie (1961 bis 1962) Bundesminister für wissenschaftliche Forschung (1962 bis 1969) Bundesminister für Bildung und Wissenschaft (1969 bis 1994) Bundesminister für Forschung und Technologie und für das Post- und Fernmel- dewesen (1972 bis 1974) Bundesminister für Forschung und Technologie (1974-1994) Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (1994 bis 1998) Bundesminister für Bildung und Forschung (seit 1998) Quelle: eigene Darstellung Name Partei Amtszeit Franz Josef Strauß CSU 1955 – 1956 Siegfried Balke CSU 1956 – 1957 Siegfried Balke CSU 1957 – 1962 Siegfried Balke CSU 1961-1962 Hans Lenz FDP 1962 – 1965 Gerhard Stoltenberg CDU 1965 – 1969 Hans Leussink parteilos 1969 – 1972 Klaus von Dohnanyi SPD 1972 – 1974 Helmut Rohde SPD 1974- 1978 Jürgen Schmude SPD 1978 – 1981 Björn Engholm SPD 1981 – 1982 Dorothee Wilms CDU 1982 – 1987 Jürgen Möllemann FDP 1987 – 1991 Rainer Ortleb FDP 1991 – 1994 Karl-Hans Laermann FDP 1994 Horst Ehmke SPD 1972 – 1974 Hans Matthöfer SPD 1974 – 1978 Volker Hauff SPD 1978 – 1980 Andreas von Bülow SPD 1980 – 1982 Heinz Riesenhuber CDU 1982 – 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 Paul Krüger CDU 1993 – 1994 Jürgen Rüttgers CDU 1994 – 1998 Edelgard Bulmahn SPD 1998 – 2005 Annette Schavan CDU seit 2005 103
Seite 1 und 2:
Die Projektträgerschaften als Inst
Seite 3 und 4:
4. Fazit 90 5. Anhang 91 5.1. Quell
Seite 5 und 6:
der Forschungsförderung steigern u
Seite 7 und 8:
Forschung in Deutschland 1870 - 198
Seite 9 und 10:
ternehmen der gewerblichen Wirtscha
Seite 11 und 12:
isch begreift, vertieft sie das Ver
Seite 13 und 14:
technologische Innovationen am Mark
Seite 15 und 16:
2. Das deutsche Forschungs- und Inn
Seite 17 und 18:
ekten Projektförderung besteht dar
Seite 19 und 20:
forderten, da sie hinsichtlich ihre
Seite 21 und 22:
und gesellschaftlicher Relevanz ori
Seite 23 und 24:
Vorgang steht stellvertretend für
Seite 25 und 26:
dem die Forschungsförderung staatl
Seite 27 und 28:
konnte. 64 Nach Stärkung föderali
Seite 29 und 30:
derung darauf hoffen, dass eigene P
Seite 31 und 32:
Einrichtung neuer Institutionen wie
Seite 33 und 34:
Förderung ist es, neue Themenfelde
Seite 35 und 36:
dustrie gerecht werden. 95 Der idee
Seite 37 und 38:
geschlossen. 104 Die HGF gilt mit i
Seite 39 und 40:
dungsbefugnisse zu entkoppeln. Um b
Seite 41 und 42:
ienationen nicht vergleichbare Entw
Seite 43 und 44:
Wissenschaft und Verwaltung wird au
Seite 45 und 46:
gierung sich massiv über Sonderzus
Seite 47 und 48:
somit dem allgemeinen Ansatz, dass
Seite 49 und 50:
transparent erschienen. Andererseit
Seite 51 und 52: den. 154 Des Weiteren wurde die Fra
Seite 53 und 54: arbeitungen oder Ablehnungen empfeh
Seite 55 und 56: durch eine rechtliche Selbstverpfli
Seite 57 und 58: gen und Hochschulen wird das Angebo
Seite 59 und 60: Programms für Zukunftsinvestitione
Seite 61 und 62: Die wissenschaftliche Tätigkeit im
Seite 63 und 64: auf Beratungsgremien im BMFT sowie
Seite 65 und 66: 3.4 Die Jülicher Projekte und Proj
Seite 67 und 68: ten HTR-Entwicklungsarbeiten. 217 B
Seite 69 und 70: fahrenstechnik“ einbezogen, der j
Seite 71 und 72: Projektträger Biotechnologie vom B
Seite 73 und 74: dungen in den neuen Bundesländern
Seite 75 und 76: voten Förderempfehlungen erarbeite
Seite 77 und 78: Anträge von Fachreferenten des BMB
Seite 79 und 80: leistungsfähigen Forschungsinfrast
Seite 81 und 82: das MFT und das BMFT, danach nur no
Seite 83 und 84: mich im September 1989 zu einer Rei
Seite 85 und 86: Die BEO-Außenstelle in Rostock-War
Seite 87 und 88: Sprecherversammlung wurde von den P
Seite 89 und 90: dervolumen von 22,5 Mio. Euro. Die
Seite 91 und 92: 5. Anhang 5.1 Quellen Bundesarchiv
Seite 93 und 94: Philipps, Axel (2011): Errichtung u
Seite 95 und 96: Finanzreform - Gefährliches Geld,
Seite 97 und 98: 5.4 Abbildungen Abbildung 1: Akteur
Seite 99 und 100: Abbildung 3: Bruttoinlandsausgaben
Seite 101: Abbildung 6: Förderinstrumente der
Seite 105 und 106: Abbildung 11: Ablaufdiagramm der Pr
Seite 107 und 108: Abbildung 13: Ablauf eines Programm
Seite 109 und 110: Abbildung 17: Beratung von Antragst
Seite 111 und 112: Abbildung 20: Ziele und Programme d
Seite 113 und 114: Abbildung 22: Bewirtschaftete Förd
Seite 115 und 116: Abbildung 24: Personal 2010 Quelle
Seite 117 und 118: Abbildung 25: Organigramm Forschung
Seite 119 und 120: is zum 31.12.1974 auch ausgegeben.
Seite 121 und 122: Karschuck: Ist die Etablierung des
Seite 123 und 124: neunziger Jahren überlebt, weshalb
Seite 125 und 126: Friedrich: Ich kam vom Fachbereich
Seite 127 und 128: Karschuck: Welchen Gewinn hat es de
Seite 129 und 130: Karschuck: Was würden Sie als pers
Seite 131 und 132: Vorhaben wurden direkt vom Minister
Seite 133 und 134: Karschuck: Vielen Dank für dieses
Seite 135 und 136: FZJ Forschungszentrum Jülich FZK F
Seite 137 und 138: WR Wissenschaftsrat WTR Wissenschaf
Alle anzeigen

View/Open - JUWEL - Forschungszentrum Jülich

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?