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Lernprozesse in einem handlungsorientierten beruflichen Unterricht ...

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Vorwort V<br />

VORWORT<br />

Für die umfassende Unterstützung bei der Erstellung dieser Arbeit möchte ich mich sehr<br />

herzlich bei verschiedenen Personen und Institutionen bedanken. Diese seien nachfolgend<br />

genannt:<br />

Me<strong>in</strong> besonderer Dank gilt me<strong>in</strong>em Doktorvater, Herrn Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Andreas<br />

Schelten, der mir stets mit Rat und Tat verständnisvoll zur Seite stand und mir die Gelegenheit<br />

gab, diese Arbeit auch im Rahmen me<strong>in</strong>er jetzigen <strong>beruflichen</strong> Tätigkeit abzuschließen.<br />

Bedanken möchte ich mich <strong>in</strong>sbesondere auch bei Herrn PD Dr. Alfred Riedl, der das<br />

<strong>Unterricht</strong>sprojekt leitete und mich bereits während der Durchführung des Forschungsvorhabens<br />

an der Berufsschule Weilheim stets <strong>in</strong> allen Belangen unterstützte. Auch während der<br />

Erstellung dieser Arbeit stand er mir fortwährend als Ansprechpartner mit wertvollen<br />

H<strong>in</strong>weisen und fachlichem Rat zur Seite.<br />

Dank gilt auch me<strong>in</strong>en Kollegen am Lehrstuhl für Pädagogik der Technischen Universität<br />

München. Insbesondere s<strong>in</strong>d dies (<strong>in</strong> alphabetischer Reihenfolge genannt): Herr Dr. Michael<br />

Adler, Herr Hans-Peter Dang, Herr Dr. Robert Geiger, Herr Markus Müller, Herr Univ.-Prof.<br />

Dr. phil. habil. Ralf Tenberg und Herr Dr. Michael Vögele.<br />

Des Weiteren möchte ich mich bedanken bei den Studierenden am Lehrstuhl für Pädagogik<br />

der Technischen Universität München, die an dieser wissenschaftlichen Arbeit mitwirkten.<br />

Hier seien (<strong>in</strong> alphabetischer Reihenfolge) genannt: Herr Holger Hendlmeier, Frau Ruth<br />

K<strong>in</strong>dler und Frau Mel<strong>in</strong>da S<strong>in</strong>atsch.<br />

Großer Dank gilt auch dem ‚Bund der Freunde der Technischen Universität München e. V.’,<br />

der mir mit e<strong>in</strong>em großzügigen Stipendium den E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Promotionsphase ermöglichte.<br />

Hier sei auch Herr Dr. Johannes Eberle genannt, der mir bei der Beantragung des Stipendiums<br />

hilfreich zur Seite stand.<br />

Für die Unterstützung bei der Durchführung des Forschungsvorhabens möchte ich mich ferner<br />

bei der Staatlichen Berufsschule Weilheim bedanken, <strong>in</strong> deren <strong>Unterricht</strong>sräumen die<br />

Untersuchung durchgeführt werden konnte.<br />

Schließlich gilt me<strong>in</strong> besonderer Dank auch me<strong>in</strong>er Familie, die mich gerade <strong>in</strong> schwierigen<br />

Phasen bei Erstellung dieser Arbeit unterstützte.<br />

München, im November 2006 Susanne Schollweck

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