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Dinge des Tages zu verarbeiten und um morgens<br />

wieder frisch und froh aufzustehen.<br />

Was lässt dich nicht auf das morgige<br />

Weckerklingeln freuen? Du bist müde und<br />

zerschlagen, wenn Du aufstehst. Dir fehlen die<br />

Lust und die Freude auf den neuen Tag, was da<br />

kommt, oder kommen kann. Mach dir neue Gedanken<br />

am Abend, oder besser schalte sie ab. Meditiere<br />

ein wenig. Lese ein gutes Buch. Wenn Du dann<br />

schlafen gehst, so denke an deine Tür im Kopf<br />

und schicke deine Gedanken fort.<br />

Vielleicht noch kurzen Sex, und auch Gerede:<br />

Sex - ein Teil der Partnerschaft, ein Teil der<br />

Freude und ein Teil des aneinander Nah sein. Es<br />

ist ein wichtiger Bestandteil am Anfang einer<br />

Beziehung. Wir waren sehr bemüht und haben für<br />

die ausreichende Romantik gesorgt. Im Laufe der<br />

Beziehung schläft oft auch das ein, wie so viele<br />

andere gegenseitige Aufmerksamkeiten auch. Der<br />

Trick an einer auch nach Jahren gut<br />

funktionierenden Partnerschaft ist, das Mann und<br />

Frau mit diesen gegenseitigen Bemühungen nicht<br />

nachlassen sollten. Wenn das doch passiert wie<br />

in den meisten Beziehungen, so schläft dann<br />

alles eben ein und der Sex wird zum reinen<br />

Druckausgleich für den Mann und die Frau lässt<br />

es über sich ergehen, weil es eben dazugehört.<br />

Was hat uns und unsere Beziehung verändert. Was<br />

ist passiert, das die Dinge jetzt so sind wie<br />

sie sind? Und wie bei allem anderen sollten wir<br />

erst einmal bei uns die Schuld suchen.<br />

Schlafenszeit:<br />

Gute Nacht!<br />

Alles was wir bis jetzt gelesen haben und noch<br />

lesen werden, können wir in und auf alle<br />

Bereiche unseres Lebens anwenden. Unsere<br />

Herkunft, unsere Bildung und unsere Titel sind<br />

bedeutungslos. Wir sollten die Chance nutzen und<br />

so viele Dinge wie möglich umsetzen. Bedenke wie<br />

viele Menschen noch mit jedem von uns verbunden<br />

sind und wie vielen Menschen wir dadurch auch<br />

wiederum eine Hilfe sein können.<br />

Wie sind unseren Ess- und Kaufgewohnheiten<br />

Ein altes Sprichwort sagt „Du bist was Du isst“,<br />

man könnte aber auch genauso gut sagen „Du isst<br />

was Du bist“ Und so sehen wir um uns herum<br />

dickbäuchige und aufgeschwemmte Menschen. Was<br />

lässt die meisten von uns an ihren täglichen<br />

Essgewohnheiten festhalten? An dem Stück<br />

Fleisch und der Wurst? Ich meine es kommt mal<br />

wieder aus der Gewohnheit und aus der Erziehung.<br />

Zudem uns die Werbung auch versprach, das<br />

Fleisch ein Stück Lebenskraft ist! Hast Du das<br />

jemals hinterfragt, warum Fleisch ein Stück<br />

Lebenskraft sein soll? Die meisten Tiere werden<br />

auf allerkleinsten Standflächen gehalten und<br />

sehen in ihren kurzen Leben nicht einmal das<br />

Tageslicht. Werden mit Medikamenten und<br />

Antibiotika versorgt, sodass sie überhaupt das<br />

Ende der Mast überstehen. So geht es den<br />

Rindern, Kühen, Schweinen und nach den<br />

Fleischskandalen sind dann alle auf die lieblich<br />

wirkenden Puten und Hühner umgestiegen. Auch<br />

hier teilen sich viele Tiere einen Quadratmeter,<br />

bekommen Medikamente und Antibiotika, damit sie<br />

die Aufzucht und Mast überstehen. Es ist einfach<br />

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