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alles, es hat doch eh keinen Sinn. Ich werde mir<br />

das nicht leisten können. In meinem Alter brauch<br />

ich doch gar nicht mehr anzufangen. Ich habe<br />

Angst etwas neues anzufangen. Ich habe nicht<br />

genug Geld. Es gibt nur Lug und Betrug auf der<br />

Welt. Überall Krieg, wo soll das nur hinführen…“<br />

Angenommenerweise diese negativen Gedanken<br />

würden sich genauso vervielfältigen wie die<br />

Hüte. Heraus käme eine Massenproduktion von<br />

Negativität. Da ich nicht nur annehme, sondern<br />

weiß, das es sich mit den Hüten verhält wie mit<br />

den Gedanken, bin ich auf mein Gedankengut<br />

steht’s bedacht. Ich überlege mir, ob ich diese<br />

Dinge überhaupt denken soll, bzw. mit der Zeit<br />

stellen sich immer weniger dieser<br />

Negativgedanken ein. Um das Beispiel hier noch<br />

einmal zu verdeutlichen.<br />

Wenn Du also denkst: „Es gibt hier in der Firma<br />

sowieso nur Idioten“ Dann bleibt dir nichts<br />

anderes übrig als Idioten zusehen.<br />

Wenn Du also denkst: „Ich bin eigentlich zu alt<br />

für den Job, den werde ich wohl nicht bekommen“<br />

Dann bleibt nichts anderes übrig, als das Du den<br />

Job, oder was auch immer nicht bekommst.<br />

Wenn Du also denkst: „ Ich hatte noch nie Glück<br />

und wieso sollte es jetzt anders sein.“ Dann<br />

bleibt nichts anders, als das Du kein Glück<br />

hast.<br />

Wenn Du denkst: „Ich habe nicht genug Geld“ Dann<br />

bleibt nichts anderes als das Du steht’s zu<br />

wenig Geld hast.<br />

Wenn Du denkst: „Ich habe nicht genug...“ Dann<br />

bleibt nichts anderes übrig als das Du steht’s<br />

Mangel leidest.<br />

UND WIR LEIDEN SOVIEL UND GERNE!<br />

Weil wir uns soviel mit den negativen Gedanken<br />

in uns beschäftigen und wir uns da so geübt<br />

sehen (Knietief in der Sch...). Leiden zieht<br />

Leiden an! Somit graben wir uns immer und immer<br />

tiefer in unser Elend und in unseren Frust!<br />

Stillstand, ist keine Produktion von Waren.<br />

Auch hier möchte hier den Vergleich mit unseren<br />

Gedanken ziehen. Es ist so das sich Gedanken<br />

einstellen, die in der Gesamtsumme plus / minus<br />

Null ergeben. Das stellt sich dann so dar das<br />

wir abwechselnd in der Hoffnung leben was zu<br />

verändern zu wollen, so das wir Ideen entwickeln<br />

wie wir unser Leben anders gestalten könnten,<br />

das gibt Hoffnung und einen positiven Schub.<br />

Danach, oder dabei stellen sich alte<br />

Gedankenmuster ein, die uns wiederum einen<br />

negativen Schub geben: Wie sollte ich das nur<br />

anstellen. Allgemeine Ängste kommen hoch. Wir<br />

sind also hin und her gerissen, mal in freudiger<br />

Stimmung und dann wieder hoffnungslos. In dieser<br />

Situation werden sich die meisten von uns<br />

bewegen. Auf und ab, ja und nein, soll ich, oder<br />

soll ich nicht. In dieser Stimmung holen wir uns<br />

vielleicht einen Rat. Fragen mal diesen, oder<br />

jenen und die Antworten und Ratschläge verwirren<br />

uns nur noch mehr und bringen uns kein Stück<br />

weiter. Wir sind frustriert und machen nichts.<br />

Stillstand eben!<br />

Spitzenqualität, ist Produktion hochwertiger<br />

Ware! Auch hier möchte ich den Vergleich mit<br />

unseren Gedanken ziehen und das soll nicht etwa<br />

so aussehen wie positives Denken, oder einen<br />

Schleier über etwas drüber decken. Doch dazu an<br />

späterer Stelle mehr. Wir könnten „hochwertige<br />

Gedanken“ denken und uns nicht von unseren alten<br />

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