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Die Welt und wohl auch gerade die westliche Welt<br />

scheint voll davon zu sein. Schmerz den wir<br />

spüren, aber nicht möchten. Leid was wir sehen<br />

sähen) aber nicht ertragen (ernten) wollen,<br />

nicht haben wollen. Eigentlich und ich sage mit<br />

Absicht eigentlich. Eigentlich wollen wir das<br />

alles nicht. Sind überwältigt und überfordert<br />

mit so vielen Dingen. Sind umringt von anderen<br />

Hilflosen und sind umringt von hilflosen<br />

Ratgebern, die eigentlich auch nicht genau<br />

wissen wie sie ihr eigenes Leid und den Schmerz<br />

und das der Suchenden lindern können. Tun aber<br />

so als ob sie es könnten und bringen ihre<br />

Dienste getarnt im weißen Mäntelchen und/oder<br />

Titeln ein. Abgesegnet durch Diplome und<br />

abgesichert durch den Staat, der wiederum die<br />

Spielregeln aufstellt wie solche Diplome zu<br />

erreichen sind. Und diese Hilflosen stellen<br />

wiederum die Regeln auf und lassen nur die dazu,<br />

die die Fragen beantworten die vorgegeben sind.<br />

Das nennen wir dann Entwicklung und Fortschritt!<br />

Es sind Spielchen die gespielt werden und ein<br />

paar geben die Regeln vor und der Rest hält sich<br />

brav daran. Und wer gibt wohl die Regeln vor?<br />

Der Staat, die Gesellschaft, oder wir, also auch<br />

Du vielleicht?!? Was könnte der Einzelne auch<br />

änder, denkst du.<br />

Was waren wir am Anfang unseres Lebens so voller<br />

Enthusiasmus, waren so voller Tatendrang, so<br />

voller Begierde, so voller Wissensdurst. Haben<br />

nicht viele gedacht sie wären einmalig. Wollten<br />

soviel Tun, wollten soviel verändern. Heute<br />

sitzen sie fett und satt in ihren Stühlen.<br />

Kleben fest an den kleinen Dingen die sie<br />

erreicht haben. Sind voller Angst dass wenige<br />

was sie zu besitzen glauben zu verlieren. Trauen<br />

sich nicht mehr den Mund aufzumachen um nicht<br />

ihre kleine Stellung in der Firma, oder in der<br />

Gesellschaft zu verlieren. Trauen sich nicht<br />

mehr ihre einst so stolzen Gedanken zu denken.<br />

Trauen sich nicht mehr ein Gedanke an die<br />

Veränderungen zu denken von damals. Hängen schon<br />

zu tief im Morast fest, sind von ihrer Trägheit<br />

gefangen. So haben viele das Bewusstsein<br />

verloren. Haben ihre Identität verkauft.<br />

Bewusstsein und Identität, die uns zu<br />

schöpferischen und kreativen Handeln verleiten,<br />

leiten, führen, hinführen kann, zu dem was wir<br />

sein könnten. Was du in Wirklichkeit bist.<br />

☺<br />

Nehme dir einen Moment Zeit. Überdenke ob du das<br />

wirklich alles möchtest. Ob du das wirklich<br />

alles brauchst. Ob das alles wirklich zu deinem<br />

Glück und zu deiner Zufriedenheit beigetragen<br />

hat. Vielleicht gibt es Dinge die du gerne<br />

anders hättest, schreibe sie auf, wenn du die<br />

Möglichkeit hast diskutiere sie mit deinem<br />

Partner, einem guten Freund, oder einer guten<br />

Bekannten. Vielleicht siehst du Parallelen und<br />

im Gespräch bieten sich dann Möglichkeiten die<br />

du alleine nicht gesehen hast und findest<br />

Anregungen für Veränderung.<br />

Und gehe in die Ruhe. Gehe heraus aus der Hektik<br />

des Tages. Deine Gedanken sind frei. Keiner kann<br />

dich auf der Arbeit zwingen, nicht an das schöne<br />

in dir zu denken. Du kannst dir jederzeit die<br />

Liebe visualisieren die du bist. Ich bin Liebe!<br />

Dazu später mehr.<br />

Einfach so… für dich, weil du deinen Wert den du<br />

hast erkennst. Und es kann nichts geben was du<br />

nicht an Wert erkennst. Denn jeder Mensch hat<br />

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