Fehlinformiert

Verantwortung für unser Tun übernehmen sollten.
Die Verantwortung abzugeben ist leicht und
dieses Abgeben der Verantwortung die wir für uns
selbst haben, hat uns auch dort hingeführt wo
wir jetzt sind. Also nicht anklagen, sondern
selbst handeln, selbst verändert, selbst kreativ
und schöpferisch sein.
Wie? - höre ich da doch einen sagen!
Der Anfang ist gemacht, wenn wir mit uns und
unseren Mitmenschen bewusster und liebvoller
umgehen.
Und das Privatleben, was ist denn das? Wo ist
denn der Unterschied zwischen Privat- Frei- und
Arbeitszeit. Ich stelle mir den Bereich
folgendermaßen vor. Privatleben ist eine Zeit,
Dinge zu tun die weder mit Hobbys noch mit
Arbeit zu tun hat. Diese Private Zeit, dieses
Privatleben kommt bei uns absolut zu kurz,
gerade bei Menschen die gemeinsam unter einem
Dach leben. Aber auch bei Alleinlebenden, wenn
sie mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen und
sich in der privaten Sphäre nicht zu entwickeln
wissen. Aber bleiben wir erst einmal bei denen
die gemeinsam ein Dach miteinander teilen, was
sich durchaus schwieriger gestaltet mit dem
Privatleben, denn hier ist Rücksicht zu nehmen
und diese Rücksicht kann durchaus nicht immer
gewollt und lieb gemeint sein. Rücksicht nehmen
zu müssen, blockiert das eigene Sein zu
entfalten. So ähnlich wie tolerant sein, aber
dazu in einem späteren Kapitel mehr. Dieses
eigene Sein zu entfalten ist aber sehr wichtig.
Dinge und Gefühle auszuprobieren die uns Freude,
Angst, oder Spaß machen. Also wir können, wenn
wir mit anderen Personen, unseren Eltern, oder
Partnern zusammen sind nicht so viel
ausprobieren und müssen oft Rücksicht nehmen,
was ja auch in gewisser Art und Weise für das
Zusammenleben förderlich sein kann. Allerdings
kann es sein das wir uns auf Dauer eingeengt
fühlen und versuchen unseren Gefühlen anderer
Stelle Luft zumachen. In der Arbeitszeit müssen
wir uns anpassen, vielleicht auch in der
Freizeit ein wenig und in der Privatzeit auch.
Da bleibt nicht viel Zeit für Kreativität und
Entwicklung unserer Persönlichkeit. Was nicht
heißt das es da die Singles einfacher haben,
nein das haben sie nicht. Ich denke dass sie es
mal mindesten gleich schwer haben. Sie haben
zwar die Möglichkeit sich frei und ungeniert zu
bewegen und können zu jeder Zeit machen was sie
möchten. Sie haben aber keinen der sie in ihren
Schritten reflektiert. Haben keinen Partner der
die Ecken und Kanten eventuell zum Vorschein
bringt. Ohne Partnerschaft, im Sinne des
Zusammenlebens, wie es sich auch immer gestalten
mag, gibt es in einigen Situationen kein, oder
wenig Wachstum. Es sei denn die eigene Liebe und
die Bewusstheit ist schob soweit
fortgeschritten! Wir müssen also bewusst einen
Spagat machen, um einerseits die Partnerschaft,
als auch die Private Zeit, also uns selbst zu
pflegen. Bis wir den Partner haben, der uns so
sein lässt wie wir sind und eine schöpferische
☺
Als erstes könntest du für dich selbst klären
was für dich wichtig ist. Wie stellst du dir die
Abläufe vor. Was erwartest du von dir und dem
anderen. Aber bitte nicht aus dem Verstand. Dann
könntest du schauen wie du eventuell wieder
liebvoller und bewusster mit dir und mit deinen
Mitmenschen, Partner umgehst. Bewusst Freiräume
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