Fehlinformiert

herumdrehen, sondern bewusst den Tag beginnen.
Mit einem Lächeln. Mit Liebe an dich denken. Du
bist ein wunderbares Wesen. Über den Tag immer
wieder kleine Erinnerungen einbauen, die dich in
die Ruhe und Stille führen. Die dich erinnern
anders auf gewisse Situationen zu re-agieren.
Mach dir klar dass der andere dich nicht
unbedingt absichtlich ärgern will, sondern habe
Mitgefühl, weil er aus seinen Reaktionsmustern
handelt. Dieses Erkennen wird dich schon
sanftmütiger machen.
Ab und zu mal innehalten, tief durchatmen und
dir deiner Selbst bewusst werden. Jedes
angebliche Problem versuchen kreativ anzugehen
und nicht soviel Kraft in die Probleme
hineindenken, die dadurch oft nur größer werden.
Was mir immer sehr hilfreich ist, ist meine
angeblichen Probleme und Stresssituationen aus
der Vergangenheit noch einmal zu überdenken. Im
Nachhinein gesehen haben sich die Dinge doch
immer wieder zum positiven gewandelt und warum
soll es mit dem jetzigen Problem nicht auch so
sein. Denke auch daran das jedes Problem was du
auflöst auch für deine Entwicklung wichtig ist,
es führt dich ein Stück weiter auf deinen
Lebensweg. Somit bekommst du wieder ein wenig
mehr Vertrauen ins Leben. Vertrauen ins Leben
ist das was wir brauchen. Mehr Vertrauen geben
um mit vertrauen belohnt zu werden. Mehr Liebe
geben und somit mehr Liebe zu empfangen.
Der sechste Sinn, oder die Intuition
Wie können wir nun mehr diesen sechsten Sinn,
oder die Intuition in unseren Alltag einbringen.
Ich denke das wir uns alle wünschen, mehr aus
der Intuition, also aus der Eingebung, aus
unserem inneren Ratgeber zu schöpfen, denn wer
sollte besser über unser eigenes Leben bescheid
wissen als wir selbst und die universelle Kraft
die uns unterstützt. Dies ist auch der Grund
warum ich persönlich vermeide, mich in
Lebensfragen, oder in persönlichen
Entscheidungen an andere zu wenden, denn die
Anderen können wiederum nur aus ihren
Erfahrungen reflektieren, aber es sind eben die
Erfahrungen der Anderen und nicht meine eigenen.
Somit ist der Rat, der von Anderen kommt, für
uns selbst oft nicht sehr hilfreich. Klar, du
kannst jetzt dreißig Menschen fragen was zu tun
wäre in ihrer Situation und wenn du Glück hast
sind die Antworten 20 zu 10, aber was fängst du
damit an? Du hast nun folgende Möglichkeiten: Du
entscheidest dich so wie die 20, denn die
Mehrheit muss es ja wissen, oder du denkst, das
was alle machen, mache ich nicht und du schlägst
dich auf die Seite der 10, oder du weißt vor
lauter Antworten der Anderen gar nicht mehr was
richtig ist und machst gar nichts. Im Grunde
haben wir unseren eigenen Weg, den es in seiner
Ursprünglichkeit und Individualität nur einmal
geben kann damit nicht gefunden. Egal wie wir
uns entschieden haben, egal wie sehr wir
versuchen mit dem Verstand und Tabellen und
Gegenüberstellungen das Für und Wider abwägen.
Es wird nie unser Weg sein, denn der Verstand
weiß den Weg nicht.
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