Fehlinformiert
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(Kopf sagt) „Ich will mal so richtig Kohle<br />
verdienen und Erfolg haben“ (Unterster<br />
programmierte Gedanke meint) Das Geld eigentlich<br />
was Schlechtes ist, oder wir einen Groll haben<br />
auf die Menschen die sehr viel Geld verdienen.<br />
Wir insgeheim denken das es ungerecht ist das es<br />
Menschen gibt die soviel Erfolg haben und damit<br />
viel Geld verdienen. Es bringt also nichts zu<br />
denken (Kopf) „Ich möchte nie wieder Arbeiten<br />
und auf einer einsamen Insel leben“, wenn wir<br />
eigentlich den Grundgedanken haben, das man nur<br />
durch harte Arbeit was erreichen kannst und das<br />
wer nicht arbeitet faul ist. Unser Zielgedanke<br />
(Kopf, Verstand) ist mit deinem Grundgedanken<br />
nicht im Einklang. Gewinnen, tut aber<br />
letztendlich dein Grundgedanke. Wir müssen also<br />
unsere Gedanken, unsere grundkonditionierten<br />
Gedanken und Denkmuster kennen, wir müssen uns<br />
bewusst machen was wir wirklich „Tief Unten“<br />
über uns und die Dinge denken.<br />
Wenn uns das klar ist, haben wir ein Werkzeug an<br />
der Hand, was wir in jeder Situation einsetzen<br />
können und auch gleichwohl wo wir uns befinden.<br />
Jetzt bist Du Herr und Meister über deinen<br />
Freien Willen, wenn wir das erkannt haben, wir<br />
also die Zusammenhänge zwischen unserem Denken<br />
und unseren Handlung erkennen, so werden wir mit<br />
den daraus resultierenden Konsequenzen auch gut<br />
klar kommen. Egal wie diese aussehen mögen, denn<br />
wir wissen, DAS WAR ICH, DAS BIN ICH DER SICH<br />
DAS KREIERT HAT. Es gibt niemanden mehr dem wir<br />
die Schuld und die Verantwortung geben können!<br />
(Das Thema „Freier Wille“ und „Vorgezeichneter<br />
Weg“ werde ich zum Ende des Buches noch in einer<br />
anderen Sicht beschreiben).<br />
Der inneren Stimme die Führung geben<br />
Wenn wir nun so langsam geübter werden, unsere<br />
Stimmen die in uns sprechen und unsere Gedanken<br />
die wir denken bewusster wahrzunehmen, so wird<br />
uns der Weg zu unserer Inneren Führung weiter<br />
geöffnet. Was heißt das, der Weg zur Inneren<br />
Führung? Uns sollte klar und bewusst sein, das<br />
wir so viele, oder besser gesagt, ALLE Dinge die<br />
wir tun sollten in uns haben. Eine gewaltige und<br />
zugleich auch sehr erfreuliche Aussage, wenn das<br />
so stimmt, wie ich hier behaupte. Wenn schon<br />
alles in uns angelegt ist und wir wissen was gut<br />
für uns ist, warum gibt es dann soviel Streit,<br />
Kriege, Missgunst und allgemein gesprochen,<br />
soviel Elend und Hoffnungslosigkeit? Irgendwas<br />
kann hier doch nicht stimmen, denken wir! Ja<br />
richtig, es stimmt etwas nicht und das ganz<br />
gewaltig. Und zwar mit UNS, mit UNS stimmt etwas<br />
nicht. Wir haben das Vertrauen verloren, oder<br />
dieses Vertrauen noch nie so richtig gehabt.<br />
Jeder kennt wohl dieses Sprichwort von Lenin:<br />
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Sich<br />
und Andere zu Kontrollieren kollidiert aber mit<br />
dem Vertrauen und der Innerer Führung. Jetzt<br />
könntet ihr auf die Idee kommen vielleicht ein<br />
wenig von Beidem zu machen. Da wo es passt<br />
kontrollieren wir und da wo wir meinen es ist<br />
gut für uns, da geben wir uns der Inneren<br />
Führung hin. So haben wir alle Bereiche<br />
abgedeckt und können dann die Dinge nach unserem<br />
Vorteil anbringen. Und vor allem brauchen wir<br />
uns nicht der Angst hinzugeben, denn Angst haben<br />
wir doch bei dem Gedanken, alles an unsere<br />
Innere Führung abzugeben! Wir brauchen keine<br />
Angst zu haben. Aber ich stimme hier auch zu,<br />
denn da ist eine Unbekannte, die wir nicht<br />
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