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Ich selbst habe meinen Fernseher ca. 2-3 Stunden<br />

die Woche an. Ich sehe dann Dokumentationen oder<br />

einen Film der ins Bewusstsein des Herzens geht.<br />

Tageszeitungen und Zeitschriften habe ich seit<br />

Jahren nicht mehr gekauft. Radionachrichten höre<br />

ich eher selten. Die wirklich wichtigen Dinge im<br />

Leben, die ich wissen sollte weiß ich und<br />

bekomme sie auch irgendwie zugetragen. Die<br />

Entscheidung gegen Fernseher und Zeitung kam aus<br />

folgendem Grund. Meine Idee war es, durch die<br />

Verweigerung, die ganzen Horrormeldungen zu<br />

sehen und zu hören, den Kreis zu durchbrechen,<br />

derer die diese sehen und hören und jener die<br />

diese wieder weiter tragen. Allein schon durch<br />

das Sehen und Hören der Meldungen, beschäftigen<br />

wir uns mit dem Thema, eine permanente<br />

Berieselung aus dem Schrecken und dem Elend. Das<br />

ist so wie bei der Werbung, du hörst sie immer<br />

wieder und wieder und irgendwann schlägst Du zu<br />

und kaufst. Und so ist es auch mit den<br />

Nachrichten, irgendwann glaubst Du, dass in der<br />

Welt nur Elend, Horror und Habgier und Krieg<br />

herrscht. Ich würde mir wünschen, es würde mal<br />

eine wirklich gute Nachrichtenübermittlung<br />

stattfinden, die auch über die schönen Dinge die<br />

in der Welt passieren berichten würden, die uns<br />

wieder ein wenig mehr Hoffnung und Zuversicht<br />

schöpfen lässt. Denn davon gibt es auch mehr als<br />

genug. Begreifen, das wir auch mit guten<br />

Schlagzeilen die Leser erreichen. Negatives<br />

denken bringt uns in die Negativität, in die<br />

Angst und in die Hoffnungslosigkeit. Positives<br />

Denken bringt uns in die entgegen gesetzte<br />

Richtung. Lass dich also besser von dem<br />

berieseln was dich dahin bringt wo du hin<br />

möchtest und informiere dich da, wo du dich<br />

informiert fühlst. Wähle aus unter den vielen<br />

Dingen, denn du hast die Wahl. Schaue und höre<br />

Sendungen die dich positiv informieren und in<br />

Form bringen. Den Rest schalte weg.<br />

Später, wenn das Bewusstsein die Dinge erkennt<br />

und durchschaut hat, dann kannst du auch wieder<br />

Nachrichten schauen – denn nun bekommst du eine<br />

ganz andere Ein- und Übersicht über die Dinge.<br />

Kommunikation: Worte, Stimme, Körperhaltung<br />

Wie kommunizieren wir überhaupt miteinander und<br />

welche Arten der Kommunikation kennen wir. Es<br />

unterscheidet sich hier zwischen zwei Arten, die<br />

Nonverbale und die Verbale. In beiden<br />

Kommunikationsarten kommt es nun immer wieder zu<br />

Missverständnissen, durch Interpretation, durch<br />

nicht zuhören, durch unsere eigenen Emotionen<br />

und durch alte und eingefahrene Reaktionsmuster.<br />

Die verbale Kommunikation ist der Austausch mit<br />

Worten, also das Sprechen miteinander. Wie oft<br />

haben wir das schon selbst erlebt? Eine gute<br />

Bekanntschaft, ein Verwandtschaftsverhältnis,<br />

eine Freundschaft, oder eine Partnerschaft<br />

zerbricht an einen Streit, oder an einem<br />

Ereignis, einem Vorfall, einer Idee. Warum der<br />

Streit?<br />

Weil eine Tat oder eine Aussage nicht mit<br />

unseren eigenen Gedanken und Ideen, wie das<br />

Leben, oder die Dinge laufen sollten<br />

übereinstimmt. Der oder diejenige stellt sich<br />

die Dinge anders vor wie wir selbst. Wir glauben<br />

unseren Standpunkt behaupten zu müssen und wie<br />

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