Hochleistungs-Flachschleifen
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- 120 -<br />
In Bezug auf die gemittelte Rauhtiefe R, und den arithmetischen Mittenrauhwert<br />
R.. können folgende Feststellungen getroffen werden:<br />
a) Die Werkstückrauheit fallt mit steigender Schleifscheibenumfangsgeschwindigkeit<br />
v; stetig ab. Die größte Rauheitsabnahme<br />
liegt zwischen 100 und 120 m/s (Bild 6.12).<br />
b) Bei gröberem Korn (B427) ergeben sich größere Rauheitswerte<br />
(Bild 6.12 und Bild 6.13).<br />
Diese Beobachtungen stimmen mit analytischen Erkenntnissen überein<br />
[93]. Die festgestellten Rauheitswerte (R, = 8 + 24 J.Un) liegen im<br />
erwarteten Bereich.<br />
GY B 252-N 200-G<br />
u. GY B 427 -N 2oo-G<br />
d s<br />
= 400 mm<br />
16 MnCr 5; HV<br />
---1\<br />
170<br />
: Q~ = 50 mm'!(mm's) _<br />
SCh"'T<br />
--!---r/"27<br />
7<br />
B 252<br />
10<br />
15 mm<br />
Zustellung a e<br />
20<br />
10 3,33<br />
mm/s<br />
Werkstückgeschwlndlgkel t v w<br />
Bild 6.13:<br />
Mittenrauhtiefe R. in Abhängigkeit von der Zustellung a"und<br />
der Werkstückgeschwindigkeit V w bei unterschiedlichen<br />
Korngrößen und Schleifscheibenumfangsgeschwindigkeiten