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Hochleistungs-Flachschleifen

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- 70 -<br />

V<br />

1 2<br />

sp<br />

=-·dk·w 6 (4.16)<br />

m<br />

Wenn alle Körner in idealisierter Form nebeneinander auf dem Umfang<br />

einer zylindrischen Scheibe mit dem Durchmesser d, und der Breite b,<br />

angeordnet werden, wird Ihre Anzahl n, wie folgt berechnet:<br />

21[" • d s • b s<br />

nk = 2<br />

W m<br />

(4.17)<br />

Die Summe aller Spanräume dieser Schleifscheibe mit 50%igem Kornüberstand<br />

ergibt sich dann zu:<br />

1 2<br />

Vsp,ges = 6 . dk . W m . nk = Vsp . nk (4.18)<br />

Aus Gleichung 4.17 und 4.18 folgt:<br />

1<br />

Vsp,ges = - .d k<br />

• w2 • 21[" • d s • b s<br />

6 m 2 W m<br />

(4.19)<br />

In Gleichung 4.19 werden die Maschenweite w m und der mittlere<br />

Korndurchmesser d k in mm angegeben.<br />

Daraus ergibt sich nach Umformung:<br />

1<br />

"Vsp,ges = "3 . d k . 1[" • ä, . b, (4.20)<br />

In Tabelle 4.2 sind für fünf unterschiedliche Korngrößen die Anzahl der<br />

Körner sowie die Spanräume pro Millimeter Scheibenbreite bei einem<br />

Schleifscheibendurchmesser d, = 400 mm dargestellt. Der mittlere Korn-

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