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DISSERTATION_BURZLER_RAPHAELA.pdf - OPUS - Universität ...

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2. Theoretische Grundlagen elektrochemischer Doppelschichtkondensatoren<br />

Für die Berechnung der spezifischen Elektrodenkapazität in der vorliegenden Arbeit ergab<br />

sich somit folgender Zusammenhang:<br />

<br />

2 · · ∆<br />

∆ Zelle · 0.85 · <br />

(2.6)<br />

Dabei entspricht Zelle der Spannung für die gesamte Messzelle mit den zwei in Reihe<br />

geschaltenen Kondensatoren und der Faktor 0.85 · steht dafür, dass nur 85 % der Elektrode<br />

aus Aktivkohlenstoff bestand. Die restlichen 15 % setzten sich aus einem Leitfähigkeitsadditiv<br />

und einem chemischen Binder zusammen (vgl. Kapitel 4.4).<br />

Für die Berechnung der Energie E eines Kondensators besteht folgender Zusammenhang:<br />

E 1<br />

2 · · 2 (2.7)<br />

Wodurch sich für die spezifische Energie eines Kondensators bzw. in der vorliegenden Arbeit<br />

für die spezifische Elektrodenenergie E , folgende Berechnungsgrundlage mit der Elektrodenkapazität<br />

und der Elektrodenspannung ( Zelle <br />

<br />

<br />

<br />

) ergibt:<br />

E 1<br />

8 · 2<br />

· Zelle<br />

(2.8)<br />

Die Leistung entspricht der umgesetzten Energie pro Zeit, was für die spezifische Elektrodenleistung<br />

bedeutet:<br />

<br />

E <br />

∆<br />

(2.9)<br />

Die aufgeführten mathematischen Zusammenhänge bilden die vollständige Grundlage für die<br />

angegebenen Werte einer spezifischen Elektrodenkapazität, Elektrodenenergie oder Elektrodenleistung<br />

innerhalb der gesamten vorliegenden Arbeit.<br />

12

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