das system der starken verba und die periodisierung im ... - DWC
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Feist, Vergl. Wtb. got. Spr., i.v. Alew. Vgl. jetzt noch Schwarz, Goten,<br />
Nordgerm., Angels., 22 f.<br />
5. Vgl. Schönfeld, Wtb. altgerm. Pers. <strong>und</strong> Völkern., i.v. Semnonea, Tencteri<br />
nsw.<br />
(j.<br />
Schon bei Bremer, IF., 4, 18; weitere Erörterung bei L. E. van Wijk,<br />
Klinkers Oergerm. Stamsyllaben, 57, 63; Schwarz, Goten, N ordgerm.,<br />
Angels., 52, lUl. Siehe hierbei jedoch auch Collitz, JEGPh., 6, 271 f.<br />
7. Collitz, a.a.O., 256. - Götternamen wie Baudihillia (urgenn. "'-heldi?),<br />
woneben Alaferhuiae mit erhaltenem e VOl' i (vgl. Gutenbrunner, Die<br />
germ. Göttern., 14 f.; insbeson<strong>der</strong>e für Baudihillia S. 43; mit noch mehr<br />
Material <strong>und</strong> Bibliographie) sind hier auch nicht einwandfrei zu verwerten.<br />
8. Oergerm. Handb. § 40, Anm. 1. An<strong>der</strong>er Ansicht ist Collitz, JEGPh.,<br />
6, 258.<br />
9. Wtb. altgerm. Pers. <strong>und</strong> Völkern., XVIII.<br />
10. Luick, Hiat. Gram. engl. Spr., I § 71, Anm. 3.<br />
11. Zur Frage <strong>der</strong> finnischen Lehnwortforschung: Collin<strong>der</strong>, Urgerm. lehnw.<br />
irn finn. Betreffs des idg. 0> germ. a vgl. Collin<strong>der</strong>s SchlUBS, 80.80.0., 40:<br />
"Ein indoeuropäisches ó <strong>der</strong> wurzelsilbe ist· somit <strong>im</strong> gennanischfinnischen<br />
lehnwortschatz nicht bezeugt". Wohl aber in Endsilben<br />
(0,.0,.0. § 70). Siehe noch Setälä, Herkunft <strong>und</strong> chrono germ. lehnw., 23,<br />
26; Karsten, Germanen § 51; Wikl<strong>und</strong>, lF., 38, 86 f. - Betreffs ft.<br />
rengaa: schon bei Noreen, Urgerm. Lautl., 13, an. hringr, urgerm.<br />
"'hrengaz. Vgl. Setälä, Herkunjt, 7; Collin<strong>der</strong>, Urgerm. lehnw. § 11 <strong>und</strong><br />
§ 223. - Fi. teljo neben an. pilja ist zu beachten als eine Entlehnung<br />
VOl' <strong>der</strong> Zeit des i -Umlauts von e (Setälä, Herkunft, 7; Collin<strong>der</strong>, Urgerm.<br />
lehnw., 12). - Beispiele mit bewahrtem urgermanischen ei sind<br />
nicht lUit Sic her heit nachzuweisen (0,. 11.0. § 10). - lch sche keinen<br />
Gr<strong>und</strong>, mit Collitz, JEGPh., 6, 284 <strong>die</strong> Richtigkeit von ft. rengaa anzuzweifeln.<br />
Auch Collitz' "Pr<strong>im</strong>itive Germanic" Kürzen<strong>system</strong> (i, a, u;<br />
vgl. MLN., 20, 65 f. <strong>und</strong> 33, 321 f.) ist seitdem mit Fug als verfehlt<br />
betrachtet. Zur Kritik siehe u.a. Sverdrup, NTS., I, 192-193 <strong>und</strong><br />
L. E. van Wijk, Klinkers Oergerm. Stamsyllaben, 47 f. V gl. jetzt Twaddell,<br />
Lang. 24, 139 f., insbeson<strong>der</strong>e 146 <strong>und</strong> unten den fünften Abschnitt.<br />
12. Marstran<strong>der</strong>, Inscr. caaques de Negau, 37 f.; <strong>der</strong>s., Rem. inacr. caaquea<br />
de Negau et de Watach, 9 f.; Kretschmer, ZfdA., 66, 1 f.; Specht, KZ.,<br />
60, 130f.; Neckel, KZ., 60, 282f.; Krogmann, KZ., 64, 269f.; Lindquist,<br />
HlewagaatiR och Harigaati Teiua, 97 f.; Althe<strong>im</strong>-Trautmann,<br />
Urspr. Runen, 36 f.; Althe<strong>im</strong>-Trautmann-Nehring, K<strong>im</strong>b. <strong>und</strong> Runen,<br />
(35) 36; Reinecke, N egauer H elmj<strong>und</strong>, 117 f. (von archäologischem<br />
iStandpunkt <strong>und</strong> sehr ausführlich) ;Reichardt, Lang., 29, 306 f.<br />
13. Hirt" dandb. Urgerm., l, 37 n<strong>im</strong>mt für <strong>das</strong> Urgennanische <strong>die</strong> unverän<strong>der</strong>ten<br />
Diphthonge ei, eu ani siehe auch S. 31l; auch so Krause, Altwestnord.<br />
Gram. § 7. Vgl. Schwarz, Goten, Nordgerm., Angels., 55-56.<br />
14. Collind"r, Urge1'm. lehnw. §§ 55, 60. Karsten, Germ.-finn. Lehnw., 4<br />
sieht hierin idg. ei> Karsten, Germanen, 188. Auch so Reichardt, Lang.,<br />
29, 307: "the Karelian runko-teivaa 'rye god' showed an unmistakable<br />
diphthong". V gl. dagegen Wikl<strong>und</strong>, IF., 38, 96 f.; Toivonen, FuF.,<br />
15, 86.<br />
15. Vgl. Hirt, Handb. Urgerm., l, 38-39. Weiter: Karsten, Germ.-finn.<br />
L ehnw., 4 <strong>und</strong> vor allem Gutenbrunner, Die germ. Göttern., 98-99;<br />
Reichardt, Lang., 29, 307. Der Wert des ei bleibt jedoch unsicher,<br />
so <strong>das</strong>s <strong>die</strong> Annahme (z.B. Much, PBB., 17, 168; Noreen, Urgerm.<br />
Lautt., 15, Anm. 3), idg. urgerm. ei käme noch vor <strong>im</strong> Gemeingermanischen,<br />
auf Gr<strong>und</strong> <strong>der</strong> alleinigen Alateivia-Form allerdings als nicht<br />
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