das system der starken verba und die periodisierung im ... - DWC
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Siehe auch Mezger, Archiv, 171, 66 f.<br />
Vgl. z.B. Boer, Oergerm. Handb. § 217: Schwarz, Goten, Nordgerm.,<br />
Angels., 112.<br />
Karstien, Die redupl. Perf. § 35.<br />
0..80.0. Diese Erkliirung findet sich schon bei Bethge in Dieter, Laut·<br />
<strong>und</strong> Fonnenl. altgerm, Dial .• 418.<br />
Siehe oben § 31.<br />
Schon bei Bethge in Dieter, Laut· <strong>und</strong> Formenl. altgerm. Dial., 418:<br />
Heusier, Altisl. Elernentarb. § 315, 2: Karstien. Die redupl. Perf. § 43.<br />
Man braucht also nicht mit, Lehmann PIE. Phon., 71 anzunehmen:<br />
"In forms with i following the ë 2 , the i (nämlich von ëi (eXy)) was<br />
normally lost (but survived in OHG re-itun )".<br />
Vgl. Karstien, Die rednpl. Perf. § 36 <strong>und</strong> § 44. wobei er anmerkt:<br />
"Diese i ·Plurale (näml?'ch <strong>der</strong> ë.Gruppe) sind sehr selten, wohl nur als<br />
augenblickserscheinungen zu betrachten". Siehe noch § 40, 5.<br />
Vgl. oben § 31.<br />
Altschw. Gram. § 541, Anm. I: <strong>der</strong>s., Gesch. n01'd. Spr., 204; auch:<br />
Janko, IF., 20, 267.<br />
Karstien, Die redupl. Perf., 66, <strong>der</strong> auf .Tanko, IF., 20, 267 hin·<br />
weist.<br />
ZfÖG., 24, 299.<br />
Die redupl. Perf. § 38.<br />
Das Altschwedische bleibt hier unerwähnt, weil <strong>die</strong> betreffenden<br />
Formen Neubildungen Bind: Noreen, Altschw. Gram. § 542.<br />
Vgl. Karstien, Die redupl. Perf., 78.<br />
Braune, Ahd. Gram. § 47 f. <strong>und</strong> § 354; Franck, Altfränk. Gram. § 38, 3<br />
<strong>und</strong> § 39: Schatz, Altbair. Gram. § 16 <strong>und</strong> § 139, 2.<br />
Braune, Ahd. Gram. § 47, Anm. 2. Dasselbe gilt vom Altfränkischen<br />
(Franck, Altfränk. Gram. § 37) <strong>und</strong> Altsächsischen (Holthausen, Alts.<br />
Elementarb. § 103, Anm. 2 <strong>und</strong> 3).<br />
Janko, IF., 20, 313 f. V!!,l. Karstien, Die redupl. Perf., 98, Anm. 4.<br />
Man beachte <strong>die</strong> Formulierung <strong>der</strong> Regel bei Krause, Altwestnord.<br />
Gram. § 16, 1: "Im An. entwickelt Bich eu ... vor g, kstets, vor p,<br />
f meiBt zu iu (=;u)".<br />
Siehe oben § 17.<br />
Diese Möglichkeit n<strong>im</strong>mt in <strong>die</strong>sem Fall auch Karstien, Die redupl.<br />
Perf., 97, Anm. 1, an.<br />
Siehe <strong>die</strong> Literatur oben Anm. 67.<br />
Vgl. Karstien, Die redupl. Perf., 114: "aisl. ist <strong>das</strong> einzige hierher<br />
gehörige auf konsonant auslautende verb blóta 'opfern' in <strong>die</strong> analogie<br />
<strong>der</strong> häufigeren ë1.präterita hineingezogen".<br />
Gesch. fri. Spr. § 141. .<br />
Auch in den bekannten "Oorkonden" des Leeuwar<strong>der</strong> "St. Anthony·<br />
Gasthuis" findet Bich <strong>das</strong> Präteritum foel (Boersma, Fri. Oork., 45).<br />
Vgl. auch Fokkema, Stadsfries, 171 <strong>und</strong> <strong>der</strong>s., Fri. Spraakk., 70.<br />
Ebenso <strong>im</strong> Nie<strong>der</strong>deutBchen findet sich bei <strong>die</strong>sem Verb Ubertritt zur<br />
sechsten Klasse: vgl. Lasch, Mnd. Gram. § 434, Anm. 2.<br />
Steller, Altfri. Gram., 64 erwähnt hierbei ausdrücklich <strong>die</strong> soohate<br />
Ablautreihe.<br />
Gesch. fri. Spr. § 141. Für <strong>die</strong> weitere Entwicklun~ <strong>im</strong> Friesischen vgl.<br />
S. 1325: "Die Kla3se <strong>der</strong> reduplizierenden Verben ist <strong>im</strong> F:ie3. am<br />
stärksten dur ~h Analogiebildung be;linflusst worden, da <strong>die</strong> wenig~n<br />
Verba Bich nicht zu festen Gruppen ziJsammenschlossen, son<strong>der</strong>n m ·<br />
den einzelnen M<strong>und</strong>arten nach den verschiedenen Ablautklassen o<strong>der</strong><br />
na.ch den schwachen Verba verän<strong>der</strong>t wurden".<br />
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