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das system der starken verba und die periodisierung im ... - DWC

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100, 101; Boer, On. Handb. § 68; Krause, Altwestnord. Gram. § 16.<br />

30. Braune, Ahd. Gram. § 47. In Fällen wie bi,ttu ist ·u, wie man weiss,<br />

spätere Entwicklung aus ö.<br />

31. Der Hinweis auf <strong>die</strong>sen Parallelismus findet sich auch bei Heuslel',<br />

Altisl. Elementarb. § 49.<br />

32. Holthausen, A lts. Elementarb. § 101 f.<br />

33. Luick, Hist. Gram. engl. Spr., I § 72, auch § 125 f.; Sievers-Brunner,<br />

Altengl. Gram. § 78. - Gegen Boers Annahme (Oergerm. Handb. § 63,<br />

3, a), <strong>das</strong>s auch <strong>im</strong> Altenglischen eu zu in wurde vor u <strong>der</strong> Folgesilbe,<br />

hat sich Girvan (Angels. Handb. § 41, Anm. I, 2) mit Fug gewandt.<br />

34. Steller, Alt/ri. Gram. § 20; Van Helten, Altost/ri. Gram. § 24.<br />

35. Rom. Germ., Il, 38. Vgl. auch Schwarz, Goten, Nordgerm., Angels., 59.<br />

36. Spr. Burg<strong>und</strong>en, 358. Dazu Kögel, ZfdA., 37, 228.<br />

37. Spr.Ostgoten, 167; siehe dort auch S. 32.<br />

38. Collitz, JEGPh., 6, 254, Anm. 1.<br />

39. Bibliographie in Anrn. 33 <strong>und</strong> weiter : J ordan, H andb. mengl. Gram.<br />

§ 81 f. - Für <strong>die</strong> Entwicklung <strong>im</strong> Südwestnie<strong>der</strong>ländischen: Schönfeld,<br />

Hist. Gram. Ndl. § 57; Mansion, Og. Naamk., 211 f.<br />

40. Vgl. auch Sverdrup, NTS., I, 99. An<strong>der</strong>er Ansicht ist L. E. van Wijk,<br />

Klinkers Oergerm. Stamsyllaben, 64 <strong>und</strong> Schwarz, Goten, Nordgerm.,<br />

Angels., 52-53.<br />

41. J6hannesson, Gram. urn. Runeninschr. § 24: "Im Althochdeutschen <strong>und</strong><br />

Altsächsischen wurde gerrn. e > i, auch VOl' einem u <strong>der</strong> folgenden Silbe,<br />

<strong>und</strong> <strong>das</strong> gleiche ist auch <strong>im</strong> Urnordischen <strong>der</strong> Fall (obgleich <strong>die</strong>ses<br />

Gesetz später nicht durchgeführt jst) : g[ i]wu, Brakteat von Overhornbrek<br />

NI'. 30 (500?); - gifJu, Brakteat aus Seeland Nr. 57 (6.)". Dagegen<br />

Krause, Runeninschr. ält. Futhark, 477 betreffs <strong>der</strong> erwähnten urnor·<br />

dischen Fohn gibu: "gibu mit ·i· für zu erwartendes ·e· wohl unter dem<br />

Einfluss <strong>der</strong> 2. <strong>und</strong> 3. Person "'gibiR, gibiá, wo <strong>das</strong> Stammsilben ·i·<br />

d er Endsilbe regelmässig aus ·e· entwickelt ist". Die zwei Erklärungen<br />

sind schon erwähnt bei Noreen, Altisl. altnorw. Gram. § 63, 3; darauf<br />

zurückgehend: Schwarz, Goten, Nordgerm., Angels., 254-255. Vgl. auch<br />

Gutenbrunner, Laut· <strong>und</strong> Formenl. des Altisl. § 26, Il, Anm. 7.<br />

42. Luick, Hist. Gram. engl. Spr., I § 71, Anrn. 2.<br />

43. Eine ähnliche Betrachtung <strong>der</strong> Dinge, z.B. <strong>die</strong> Zusarnrnenschau des e<br />

in irgendwelchen Stellungen, also auch <strong>im</strong> sog. Diphthong ei, findet<br />

sich schon früh . Vgl. z.B. Paul, PBB., 6, 86-87 [<strong>im</strong> Jahre 1879]: "Der<br />

wechsel zwischen eu <strong>und</strong> iu muss ursprÜllglich dem zwischen einfachen<br />

e <strong>und</strong> i ganz parallel gewesen sein"; Much, PBB., 17, 168 [<strong>im</strong> Jahre<br />

1893] : "Da zu beginn <strong>der</strong> Römerzeit in Deutschland noch Segi. gesprochen<br />

wurde, so dürfte es uns nicht wun<strong>der</strong>n, wenn damals auch idg. ei irn<br />

gerrnanischen noch als ei erhalten war".<br />

44. Schon in einem Aufsatz von L. F. Leffier, Bidrag tilläran om i-omliudet<br />

in dem zweiten Band <strong>der</strong> neuen Reihe von "Nordisk Tidskrift for<br />

Filologi og Paedagogik" [1874] 288, den ich nicht zu Rate ziehen konnte ;<br />

hier deshalb nach Von Borries, Das erste Stad. des i·Uml., 15-16 zitiert.<br />

Auch in unserem Jahrhun<strong>der</strong>t findet sich <strong>die</strong>sel' Gedanke, z.B. bei<br />

Trautmann (siehe unten); Hirt, Handb. Urgerm., I, 15, 44. Vgl. auch<br />

Gutenbrunner, Laut- <strong>und</strong> Formenl. des Altisl. § 26 <strong>und</strong> Sverdrup,<br />

NTS., I, 99.<br />

45. Arkiv, 8, 9; vgl. dort S. 23.<br />

46. PBB., 27, 166 f. Später: <strong>der</strong>s., umz. <strong>und</strong> Brechung, 44 f., vor allem 55 f.<br />

47. Goten, Nordgerm., Angels., 52-53, 59, 253 f. - Vgl. z.B. Boer, Oergerm.<br />

Handb. § 68; <strong>der</strong>s., On. Handb. § 83 f.; Br0ndum-Nielsen, Gammeldansk<br />

Gram., I § 71, Anrn. 2 <strong>und</strong> § 77.<br />

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