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das system der starken verba und die periodisierung im ... - DWC

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"Zu ebendemselben Postulat dehnstufiger Formen... bekenne ich<br />

mich selbst". Siehe noch Prokosch, Oomp. Germ. Gram., 178.<br />

Für <strong>die</strong> *hait-Form sah er noch eine an<strong>der</strong>e Möglichkeit (S. 264).<br />

S. 298.<br />

PBB., 32, 447 f.<br />

II, 3, 483.<br />

NebBt den erwähnten noch: Sverdrup, Der Aorist, 321 f.<br />

Haruib. Urgerm., II, 144.<br />

D. Gram., I, 955 (l039).<br />

Altisl. Elementarb. § 127 [1932 8 ). Schon in <strong>der</strong> vorigen Auflage.<br />

Die redupl. Perf., 44.<br />

Handb. Urgerm., II, 144. Vgl. jetzt auch Schwarz, Goten, Nordgerm.,<br />

Angels., 107.<br />

Heusier, am in Anm. 20 angeführten Ort. Vgl. dagegen ProkoBch,<br />

Oomp. Germ. Gram., 177.<br />

Die redupl. Perf.<br />

a.a.O. § 31.<br />

a.a.O. § 62 f. Auch L. E. van Wijk, Klinkers Oergerm. Stamsyllaben,<br />

98 f. hat, durchauB nicht überzeugend, mit einem Ö1/Ö I gerechnet.<br />

Die redupl. Perf. § 90 f.<br />

a.a.O., 1 f.<br />

a.a.O., 159.<br />

a.a.O. § 67. Vgl. auch <strong>die</strong> Einwände Flaa<strong>die</strong>cks, Anglia, 60, 249 f.<br />

Treffend sind <strong>die</strong> Worte seines eigenen Lehrers Hirt, Handb. Urgerm.,<br />

II, 145: "Aber <strong>der</strong> Lautwandel ist trotz allem, wa.'3 Karstien bei·<br />

bringt, sehr son<strong>der</strong>bar <strong>und</strong> daher befriedigt <strong>die</strong> Erklärung nicht<br />

recht".<br />

Vgl. z.B. Boer, Oergerm. Handb. § 114 f. (hauptsächlich Brugmann<br />

<strong>und</strong> Karstien).<br />

Anglia, 60, 241 f.<br />

Altisl. Elementarb. § 313. Auch in späteren Handbüchern wie Krause,<br />

Altweatnord. Gram. § 10, 2 <strong>und</strong> vor allem §§ 143-144; Gutenbrunner,<br />

Lau~· <strong>und</strong> Formenl. des Altisl. § 42.<br />

Handb. Urgerm., II, 145-146.<br />

Oomp. Germ. Gram., 177-178.<br />

PIE. Phon., 58, 69 f.<br />

a.a.O., 69.<br />

Vgl. noch a.a.O., 70: "We can only deal with the development as a<br />

Gmc. Ïnnovation".<br />

Vgl. insbeson<strong>der</strong>e für <strong>die</strong> Herkunft <strong>der</strong> a.Gruppe: Flas<strong>die</strong>ck, Anglia,<br />

60, 328 f.<br />

a.a.O., 333.<br />

Handb. Urgerm., Il, 144. Vgl. Karstien, Die redupl. Perf. § 6.<br />

Idg. Gram., IV, 276.<br />

Handb. Urgerm., II, 149. Vgl. Lehmann, PIE. Phon., 18.<br />

Vgl. Flas<strong>die</strong>ck, Anglia, 60, 333 f.<br />

Brugmann, IF., 6, 91.<br />

Für <strong>die</strong> ë- <strong>und</strong> ö-Gruppen siehe § 37.<br />

Bemerkenswert ist folgende Auslassung Hirts, Handb. Urgerm., Il,<br />

145, wenn Bonst auch <strong>der</strong> Schluss nicht zutrifft: "Mir scheint es ,"or<br />

allem auffallend, daa3 in dem Perfekturn, mag es einer Reihe angehören,<br />

welcher es will, <strong>im</strong>mer ein e-Vokal erscheint, as. Me, *hleop, feng,<br />

<strong>und</strong> d loS legt d )ch <strong>die</strong> vermutung nahe, daas es Bieh urn reduplizierende<br />

Formen handelt".<br />

Vgl. hierbei Brugmann, IF., 6, 92.<br />

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