82 resonants was at beat very rare, if indeed the combination ever occurred ". 15. a.a.O. 16. a.a.O., 144. 17. Lang., 24, 80. 18. Lang., 24, 143. 19. Lang., 24, 80-81. 20. Twaddell, Lang., 24, 143 f. 21. Man folgert <strong>die</strong>s gewöhnlich aus <strong>der</strong> sog. Bewahnmg des alten 0 in <strong>der</strong> Kompositionsfuge <strong>und</strong> "dem Ver~alten finniBcher Lehnwörter" (vgl. z.B. Schwarz, Goten, Nordgerm., Angels., 39, 48 f., 53), doch sind <strong>die</strong>s für mich nicht sehr überzeugende Beweise. Ein mehr zutreffendes Argument könnte <strong>das</strong> Verhalten des altem ·om· <strong>im</strong> Dativ Plural in den Dialekten sein: an. degom, ahd. tagum, ·om, se. dagum usw. gegenüber got. dagam. Der betreffende Unterschied ist zu erklären durch ein längeres Erhaltenbleiben des alten 0 in unbetonter Silbe (vgl. Schwarz, a.a.O., 74, 260). Daas <strong>die</strong>ser Vorgang hier gerade vor m begegnet, ist von kainer beson<strong>der</strong>en Bedeutung, da m in <strong>der</strong> Haupttonsilbe keinen solchen Einfluss aufweist. 22. Daas <strong>das</strong> Vernersche Gesetz den musikaliachen Akzent voraussetzt, iat unwahrscheinlich; vgl. dazu Russer, Germ. Klankversch., 115 f. (mit Literatur) 207 f. 23. Oergerm. Handb., 18. 24. ZfM., 22. 32-33. Siehe noch <strong>der</strong>s., Mm. ConB. du germ., 74-75 <strong>und</strong> vgl. Lehmann, JEGPh., 52, 140 f. 82
LITERATURVERZEICHNIS Nur <strong>die</strong>jenigen Schriften (auch Teile eines Buches) <strong>und</strong> Ausgaben, welche oben ausdrücklich erwähnt sind, werden hier aufgenommen; nicht ver· zeichnet sind jedoch Aufsätze aus Zeitschriften, <strong>die</strong> unter den Abkürzungen zitiert sind. F. Althe<strong>im</strong>-E. Trautmann, Vam Ursprung <strong>der</strong> Runen, Frankfurt a.M., 1939. F. Althe<strong>im</strong>-E. Trautmann-Nehring, K<strong>im</strong>bern <strong>und</strong> Runen, Berlin, 1942. O. Behaghel, Geschichte <strong>der</strong> deutsclten Sprache [1898 ' ], Gr<strong>und</strong>r., I, Stra.ss· burg, 19011, 650 f. R. C. Boer, Oudnoorsch Handboek, Haarlem, 1920. ---, Oergermaansch Handboek, Haarlem, 1924'. J. S. H. Boersma, De Friesche Oorkonden uit het Archief van het St. Anthony. Gasthuis te Leeuwarden. 11. Een Bijdrage tot de Kennis <strong>der</strong> historische Grammatika van het Westfriesch, Diss. Aw.sterdam, 1939. E. von Borries, Das erste Stadium des i·Umlauts <strong>im</strong> Germanischen, Diss. Stra.ssburg, 1887. W. Braune, Althochdeutsche Grammatik, bearbeitet von W. Mitzka, Tübingen, 1953 8 • J. Brendum-Nielsen, Gammeldansk Grammatik, I, Kebenhavn, 1950'. L. F. Brosnahan, Sorne OU English So<strong>und</strong> Ohanges, Diss. Leiden, Cambridge, 1953. K. Brugmann, Gr<strong>und</strong>riss <strong>der</strong> vergleichenden Grammatik <strong>der</strong> indogermanischen Sprachen, I, Stra.ssburg, 1897; 11, 3 Teile, 1906, 1911, 1916. Zweite Bea.rbeitung. B. Collin<strong>der</strong>, Die urgermani8chen lehnwörter <strong>im</strong> finnischen, Skr. utg. av Kungl. Hum. Vetenskap.Samf<strong>und</strong>et i Uppsala, 28 : 1, 1932. Supple. ment <strong>und</strong> wortindex, Skr ...., 34 : 3, 1941. F. Dieter (u.a.), Laut· <strong>und</strong> Formenlehre <strong>der</strong> altgermanischen Dialekte, Leipzig, 1900. S. Feist, Vergleichendes Wörterbuch <strong>der</strong> gotischen Sprache, Leiden, 1939'. W. Foerste, Die nie<strong>der</strong>ländischen <strong>und</strong> westnie<strong>der</strong>deutschen Bezeichnungen des Klees, in: Festschr. für J. Trier, Meisenhe<strong>im</strong>/Glan, 1954, 395 f. K. Fokkeme., Het Stadsfries, Diss. Utrecht, Assen, 1937. ---, Beknopte Friese Spraakkunst, Groningen, Batavia, 1948. J. Fourquet, Les mutalions conaonantiques du germanique, Paris, 1948. J. Franck, Altfränkische Grammatik, Göttingen, 1909. ---, Mittelnie<strong>der</strong>ländische Grammatik, Leipzig, 1910 ' . Fmnck's Etymologisch Woordenboek <strong>der</strong> Ne<strong>der</strong>landsche Taal, door N. van Wijk, 's·Gravenhage, 1912 1 [1929]. Franck-Van Wijk, Etymologisch Woordenboek <strong>der</strong> Ne<strong>der</strong>landsche Taal. Supplement, door C. B. van Ha.eringen, 's.Gravenhage, 1936. O. von Friesen, Rö·stenen i Bohuslän och runl1ma i Narden un<strong>der</strong> folkvan· dringstiden, Uppsala Universitets Arsakrift 1924. Th. Frings, Die SteUung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lande <strong>im</strong> Aufbau des Germanischen, Halle, 1944. E. Gamill.scheg, Romanw Germanica, 11, Berlin, Leipzig, 1935. R. Girvan, Angel8aksisch Handboek, HaarleQl, 1931. J. Gr<strong>im</strong>m, Deutsche Grammatik, I, besorgt durch W. Scherer, Berlin, 1870'. S. Gutenbrunner, Die germanischen Götternamen <strong>der</strong> antiken Inschriften, Halle, 1936. 83
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