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das system der starken verba und die periodisierung im ... - DWC

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48. PBB., 27, 172.<br />

49. 0..0..0.<br />

50. Dabei (d.h. mit nicht nur Kocks erwähnter Schrift, sondem auch seinem<br />

Uml. <strong>und</strong> Brechung als Ansatz) war manches Mal nicht <strong>die</strong> Anfangszeit<br />

des Umlauts eine Streitfrage, sondem <strong>der</strong> physiologische Prozess, <strong>das</strong><br />

Verhältnis des Umlauts zur sog. Brechung u.a. Es wurden dabei vielfach<br />

jüngere Vorgänge <strong>der</strong> Umlautserscheinung zur Sprache gebracht,<br />

z.B. i-Umlaut von a. Vgl. vor allem Van Ha.eringen, De germ. inflexieverschijnselen<br />

; Rooth, N ardfri. Strei/zÜ{Je, 109 f. ; <strong>der</strong>s., Det pr<strong>im</strong>o<br />

i-amljudet; <strong>der</strong>s., Stud. Neoph., 13, 103 f. (wozu Collin<strong>der</strong>, Stud. Neoph.,<br />

13, 291 f.). Siehe auch Svensson, Di/t. med pal. /ÖTSlag; Hesselman,<br />

Omljud och brytning; Svensson, Arkiv, 60, 1 f. Bericht über eine Diskussion<br />

(vor allem betreffs <strong>der</strong> Theorien Hesselmans <strong>und</strong> Svenssons), an<br />

<strong>der</strong> J. Svensson, A. Janzén, H. An<strong>der</strong>sen, J. Br0ndum-Nielsen, N.<br />

Lindqvist, V. Jansson, A. Nordling, P. Wieselgren teilnahmen, in :<br />

APhS., 19, 3 f. Vgl. noch: Samuels, TrPhS., 1952, 30 f. (mit Bibliographie).<br />

Siehe auch unten S. 74, Anm. 119_<br />

51. Germ. Lautg., 10-11. Vgl. Collitz, JEGPh., 6, 281-282.<br />

52. Rö-stenen, 141 f.<br />

53. 0..0..0., 142. Auch iu wird hierzu gerechnet. Meine Erörterung geht aber<br />

von einer an<strong>der</strong>en Gr<strong>und</strong>lage aus.<br />

54. Siehe z.B. L. E. van Wijk, Klinkers Oergerm. Stamsyllaben, 62 f. (mit<br />

Bibliographie); weiter: Von Friesen, Rö-stenen, 74 f., 147-148; Krause,<br />

Runeninschr. ält. Futhark, 476; <strong>der</strong>s., Altwestnord. Gram., 12; Ja.cobsen­<br />

Moltke (u.a.), Danmarks Runeindskr. Text, Sp. 646 (Nielsen) ; Schwarz,<br />

Goten, Nardgerm., Angels., 159-161.<br />

55. PBB., 27,182 f. <strong>und</strong> <strong>der</strong>s., Uml. <strong>und</strong> Brechung, 49-50. Für sëda, hlëda<br />

vgl. jetzt noch Gutenbrunner, Laut- <strong>und</strong> Farmenl. des Altisl. § 26, Il,<br />

Anm.5.<br />

56. Germ. Lautg., 11.<br />

57. Rö-stenen, 143.<br />

58. Auch gnijJa zu gnyja wird erwähnt. Siehe hierfür jedoch auch 0..0..0.<br />

59. PBB., 27, 188.<br />

60. 0..0..0., 187 <strong>und</strong> 190.<br />

61. z.B. Noreen, Urgerm. Lautl., 18; Streitberg, Urgerm. Gram. §§ 68, 71.<br />

62. Zur Frage siehe L. E. ·van Wijk, Klinkers Oergerm. Stamsyllaben, 71.<br />

63. PBB., 23, 484 f.; <strong>der</strong>s., Uml. <strong>und</strong> Brechung, 1 f. Auf Kock zurückgehend<br />

z.B.: Br0ndum-Nielsen, Gammeldansk Gram., I § 71, Anm. 2<br />

<strong>und</strong> § 74 f. Vgl. auch Krause, Altwestnard. Gram. §§ 17-18, <strong>der</strong> a·Umlaut<br />

von i <strong>und</strong> u "frühum." nennt.<br />

64. PBB., 23, 511; vgl. <strong>der</strong>s., PBB., 27, 188: "In <strong>die</strong>sem zusammenhange<br />

erinnere ich an meine untersuchung des a-umlauts ... Ich kam dort,<br />

unter an<strong>der</strong>m zu dem resultat, <strong>das</strong>s <strong>der</strong> a-umlaut von u <strong>und</strong> i nicht<br />

urgerm., sondem in den verschiedenen germ. sprachen nach <strong>der</strong> spaltung<br />

<strong>der</strong> urgerIn. sprache eingetreten sei".<br />

65. J6hannesson, Gram. urn. Runeninschr. § 27.<br />

66. Krause, Runeninschr. ält. Futhark, 596 f., 534 f. Betreffs HaltijaR (S.<br />

597): "HaltijaR ist wohl am ehesten als patronymische -ia-Ableitung<br />

zu einem Mannesnamen *Halta (anord. Halti) aufzufassen . .. man<br />

beachte <strong>die</strong> Übemahme des -0- aus dem Gr<strong>und</strong>namen (nicht *HultijaR)";<br />

Jacobsen-Moltke (u.a.), Danmarks Runeindskr., Text, Sp. 24 f. (11-12)<br />

<strong>und</strong> Sp. 668 (Nieisen) ; Schwarz, Goten, Nardgerm., Angels., 53-54. Vgl.<br />

noch Krause, Altwestnard. Gram. § 18, 1, jedoch auch Gutenbrunner,<br />

Laut- <strong>und</strong> Farme'lil. des Altisl. § 26, I, Anm. 2.<br />

67. J6hanneBBon, Gram. urn. Runeninschr. § 26, wozu Gutenbrunner, Laut-<br />

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