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Tirol hat gewählt - Österreich Journal

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ÖSTERREICH JOURNAL NR. 118 / 03. 05. 2013<br />

ÖJ-Serie: Forschung und Lehre in <strong>Österreich</strong><br />

86<br />

Fotos: Universität Innsbruck<br />

1981 werden die neuen Gebäude der Geistes- und der Naturwissenschaftlichen Fakultät am Innrain ihrer Bestimmung übergeben.<br />

Forschungsplattformen und 33 Forschungszentren<br />

sind an der Universität angesiedelt.<br />

In den relevanten Rankings führt die Universität<br />

Innsbruck gemeinsam mit der Universität<br />

Wien das Feld der österreichischen<br />

Universitäten an und international ist sie laut<br />

der wichtigsten Rankinginstitution der „Times<br />

Higher Education Supplement“ mit<br />

Platz 207 unter weltweit rund 17.000 Hochschulen<br />

ebenfalls im Spitzenfeld zu finden.<br />

Vielfältig<br />

Bei den Studien der Universität Innsbruck<br />

wird sowohl auf klassische Studien als<br />

auch auf ein breites Spektrum an aktuellen<br />

Angeboten Wert gelegt. Die Universität bietet<br />

Bachelor-, Diplom-, Lehramts-, Mastersowie<br />

Doktoratsstudien an, die zusammen<br />

mehr als 125 Studienmöglichkeiten ergeben.<br />

Allein 36 verschiedene Bachelorstudien ermöglichen<br />

eine solide Grund(aus)bildung, die<br />

im Rahmen eines weiterführenden Masterstudiums<br />

in speziellen Bereichen vertieft<br />

werden kann. Das Spektrum reicht von Spezialisierungsmöglichkeiten<br />

in den Bereichen<br />

der Geistes-, Natur- und Rechtswissenschaften,<br />

Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,<br />

Theologie, Architektur sowie Technik. Neu<br />

hinzugekommen sind im Wintersemester<br />

2012/13 die beiden Bachelorstudien Europäische<br />

Ethnologie und Vergleichende Literaturwissenschaft,<br />

die Masterstudien Mec<strong>hat</strong>ronik<br />

(Masterstudium an der privaten<br />

Universität UMIT, das mit Hilfe der Universität<br />

Innsbruck durchgeführt wird und<br />

welches 2013/2014 ein gemeinsames Masterstudium<br />

werden soll) und Klassische Philologie<br />

– Latein sowie das PhD-Doktoratsstudium<br />

Italienisches Recht/Dottorato di<br />

ricerca in materie giurdiche (in Kooperation<br />

mit der Universität Padua).<br />

Fortschrittlich<br />

Mit der Einführung des Bachelorstudiums<br />

Mec<strong>hat</strong>ronik, das als gemeinsames Studium<br />

der Universität Innsbruck und der privaten<br />

UMIT angeboten wird, <strong>hat</strong> man den Nerv<br />

der Zeit getroffen. Damit kommt die Universität<br />

auch dem starken Interesse der in diesem<br />

Bereich tätigen Unternehmen im Raum<br />

<strong>Tirol</strong> nach, da die Nachfrage nach AbsolventInnen<br />

dieses Studiums aktuell sehr groß<br />

ist. Das Bachelorstudium Mec<strong>hat</strong>ronik verbindet<br />

Ansätze zur Entwicklung von mechanischen,<br />

elektronischen sowie informationsverarbeitenden<br />

Systemen und ist wesentlicher<br />

Bestandteil der Technologie-Offensive<br />

des Landes <strong>Tirol</strong>. Die Fakultät für Technische<br />

Wissenschaften wird in den nächsten<br />

Jahren das Fachgebiet Mec<strong>hat</strong>ronik mit den<br />

Im Herbst 1998 war es fertig, ab März 1999 wurde es offiziell eröffnet: Das neue<br />

Gebäude der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.<br />

»<strong>Österreich</strong> <strong>Journal</strong>« – http://www.oesterreichjournal.at

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