Jürgen Palm - Kreis Offenbach
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Eine andere Arbeitswelt<br />
setzt er ein für Zahlungen und Einzahlungen, Kontenüberwachung und die<br />
Geldanlage des Vereins. Führung und Pflege der Daten verlangen ihm<br />
weitere 12 Stunden ab. Er ist 24 Stunden mit Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlung<br />
beschäftigt.<br />
150 Stunden jährlich macht die Tätigkeit der Schriftführerin aus. Die Protokollführung<br />
bei Sitzungen verlangt einen Zeitaufwand von 18 Stunden. Das<br />
Schreiben der Protokolle dauert insgesamt 24 Stunden. Kopierarbeiten<br />
u. Ä. sind mit 12 Stunden vermerkt. Doch der größte Zeitaufwand des Gesamteinsatzes<br />
von 160 Stunden ergibt sich aus der regelmäßigen Büroarbeit,<br />
die mit 96 Stunden errechnet ist.<br />
Das Erstellen von Artikeln für das Sozialmagazin und verwandte Aufgaben<br />
für Veröffentlichungen stehen mit 38 Jahresstunden an der Spitze der 144<br />
Gesamtstunden ergebenden Aktivitätenliste der Beisitzerin für Öffentlichkeitsarbeit.<br />
24 Stunden wendet sie darüber hinaus bei Vorstandssitzungen<br />
auf. Den jeweils gleichen Zeitaufwand von 24 Stunden erfordert die Pflege<br />
der Homepage des Vereins im Internet sowie die Erstellung und Weiterleitung<br />
von Presseartikeln. Mit je 12 Jahresstunden sind Layoutarbeiten,<br />
Führung des Terminkalenders und Teilnahme an Veranstaltungen vermerkt.<br />
Woraus im Wesentlichen die Arbeit in der Geschäftsstelle der Seniorenhilfe<br />
besteht, lässt sich aus den Angaben der Mitarbeiterin, die einen Tagesdienst<br />
wahrnimmt, entnehmen. 192 Jahresstunden werden erbracht. Den<br />
größten Anteil mit 48 Stunden haben Auftragsabrechung und -abwicklung,<br />
die Anleitung weiterer Mitarbeiter (36 Std.), Posteingang (24 Std.), Registrierung<br />
neuer Mitglieder (24 Std.), Teilnahme an Mitgliederversammlung<br />
und Kooperation mit dem Mütterzentrum (24 Std.). Eine weitere Mitarbeiterin<br />
kümmert sich besonders um die Abläufe beim Sommerfest und Adventkaffee<br />
(einschließlich Backen von Kuchen und Plätzchen), arbeitet<br />
aber auch 60 Stunden im Büro mit.<br />
Interview zu Betreuungsleistungen und Punktesystem<br />
Im Gespräch zwischen der Vorsitzenden Karin Schulze, der Büroleiterin<br />
Margot Meth, dem 2. Vorsitzenden Heinz Nothstein und Prof. Dr. Dr. <strong>Jürgen</strong><br />
<strong>Palm</strong> standen die im Büro erbrachten Dienstleistungen des Vereins<br />
und die Besonderheit des angewandten Punktesystems im Mittelpunkt.<br />
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