Diplomarbeit Katja Metzler - Regionalentwicklung OberallgÃ¤u

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

5 Die Lokale Aktionsgruppe <strong>Regionalentwicklung</strong> Altusried-Oberallgäu e.V. 104 Abbildung 12: Schwerpunktthemen Förderphase 2007-2013 Marktnischen Soziales Kultur, Kunst Jugend, Kinder, Familie Themenschwerpunkte 2007-2013 Arbeitplatzbeschaffung und -sicherung Tourismus, Gastronomie Umwelt Wirtschaft, Einzelhandel Quelle: Eigene Darstellung
6 Diskussion und elf Handlungsempfehlungen 105 6 Diskussion und elf Handlungsempfehlungen In diesem Kapitel sollen die vorgestellten Ergebnisse aus Kapitel 5 im Hinblick auf die Wirkungen von LEADER+ auf das Gebiet der LAG <strong>Regionalentwicklung</strong> Altusried-Oberallgäu e.V. diskutiert und Handlungsempfehlungen gegeben werden, die auch oftmals den Erwartungen der Experten für die neue Förderphase 2007- 2013 entsprechen. Die Nennung der Stärken und Schwächen durch die Experten ist durch eine große Vielfalt gekennzeichnet. Es treten jedoch gewisse Häufungen zu bestimmten Aspekten auf. So wird der Tourismus sehr oft als Stärke und als Schwäche des Gebietes genannt. Nach Einschätzung der Experten hat LEADER+ das Potenzial dieses Bereichs genutzt. Das wird von den Experten allerdings auch kritisiert, weil die Förderung und die damit verbundenen Projekte in der vergangenen Förderphase zu stark auf diesen Bereich ausgerichtet waren. Nach Auffassung der Experten gibt es noch weitere Stärken oder Schwächen im Gebiet, bei denen ebenfalls Handlungsbedarf besteht. LEADER+ ist nach ihrer Meinung ideal dafür, weil es im Vergleich zu anderen Förderprogrammen relativ breit greifen kann. Bei manchen Nennungen, wie z. B. den Schwächen in der Topographie oder peripheren Lage des Gebietes kann LEADER+ nichts bewirken. Im Hinblick auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur können jedoch durch LEADER+ Akteure zusammengebracht werden, die sich an anderer Stelle dafür einsetzen. Jene Themen, bei denen eine Förderung durch die LEADER-Achse im ELER künftig möglich ist, sollten auch stärker in den Blickpunkt der Förderbehörden rücken. Dabei darf der Tourismus zwar nicht außer Acht gelassen werden, da er in der neuen Förderphase, schon alleine durch das Hinzukommen einiger touristisch stark geprägten Gemeinden, wie z. B. Oberstdorf, einen wesentlichen Wirtschaftszweig darstellt. Aber um eine Monostruktur zu vermeiden und auch die bisherige Vielfalt zu erhalten, müssen weitere vorhandene Potenziale, wie z. B. Holz, breiter Mittelstand, etc. gestärkt und weiter ausgebaut werden sowie die Schwächen, wie z. B. geringe Anzahl an Arbeitsplätzen für Hochqualifizierte, Facharbeitermangel, etc. sich be-
Seite 2 und 3:
Diplomarbeit am Department für Geo
Seite 4 und 5:
Verzeichnisse II Inhaltsverzeichnis
Seite 6 und 7:
Verzeichnisse IV 5.3.11 Perspektive
Seite 8 und 9:
Verzeichnisse VI UN WTO United Nati
Seite 10 und 11:
1 Einleitung 2 Konzepte die Dienstl
Seite 12 und 13:
1 Einleitung 4 ausgeführt. Im Ansc
Seite 14 und 15:
2 Situation ländlicher Räume 6 Er
Seite 16 und 17:
2 Situation ländlicher Räume 8 Au
Seite 18 und 19:
2 Situation ländlicher Räume 10 2
Seite 20 und 21:
2 Situation ländlicher Räume 12 K
Seite 22 und 23:
2 Situation ländlicher Räume 14 D
Seite 24 und 25:
3 Politik zur Entwicklung ländlich
Seite 26 und 27:
Seite 28 und 29:
Seite 30 und 31:
Seite 32 und 33:
Seite 34 und 35:
Seite 36 und 37:
Seite 38 und 39:
Seite 40 und 41:
Seite 42 und 43:
Seite 44 und 45:
Seite 46 und 47:
Seite 48 und 49:
Seite 50 und 51:
Seite 52 und 53:
4 Methodisches Forschungsdesign 44
Seite 54 und 55:
Seite 56 und 57:
Seite 58 und 59:
Seite 60 und 61:
Seite 62 und 63: 4 Methodisches Forschungsdesign 54
Seite 74 und 75: 5 Die Lokale Aktionsgruppe Regional
Seite 114 und 115: 6 Diskussion und elf Handlungsempfe
Seite 124 und 125: 7 Fazit 116 weite Vernetzung ist no
Seite 126 und 127: Literaturverzeichnis 118 Literaturv
Seite 128 und 129: Literaturverzeichnis 120 DEUTSCHE V
Seite 130 und 131: Literaturverzeichnis 122 FORSCHUNGS
Seite 132 und 133: Literaturverzeichnis 124 LAG REGION
Seite 134 und 135: Literaturverzeichnis 126 SPÖHRING,
Seite 136 und 137: Anhang 128 Anhang Anhang 1: Leitfad
Seite 138 und 139: Anhang 130 • Was für Aussichten,
Seite 140 und 141: Anhang 132 Regionalmanagement 2006-
Seite 142 und 143: Bottom-up Ansatz Arbeit der Geschä
Seite 144 und 145: Die Projekte Entwicklungshemmnisse
Seite 146 und 147: Anhang 138 Anhang 4: Beispielauswer
Seite 148 und 149: Anhang 140 Thema Überschrift L1 L2
Seite 150 und 151: Anhang 142 Thema Überschrift L1 L2
Seite 152 und 153: Anhang 5: Zusammenfassung der Auswe
Seite 154 und 155: Thema Überschrift Region R Region
Seite 156 und 157: Integrierter Ansatz Thema Überschr
Seite 158 und 159: Thema Überschrift Region R Region
Seite 160 und 161: Lebensqualität Thema Überschrift
Seite 162 und 163:
Thema Überschrift Region RL Region
Seite 164:
Erklärung 156 Erklärung Ich versi
Alle anzeigen

Diplomarbeit Katja Metzler - Regionalentwicklung OberallgÃ¤u

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?