Diplomarbeit Katja Metzler - Regionalentwicklung Oberallgäu
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4 Methodisches Forschungsdesign 56<br />
Tabelle 2: Verzeichnis der Gesprächspartner<br />
Ebene Kürzel Bereich Funktion<br />
K1 Wirtschaft Geschäftsführer<br />
K2 Politik/Staat Bürgermeister<br />
Kommune<br />
K3 Wirtschaft Geschäftsführer<br />
K4 Politik/Staat Bürgermeister<br />
K5 Bürger Vorsitzender<br />
L1 Vorstand Vorsitzender<br />
L2 Geschäftsstelle Geschäftsführer<br />
LAG<br />
L3 Entscheidungsgremium Wirtschafts- und Sozialpartner<br />
L4 Geschäftsstelle Geschäftsführer<br />
L5 Vorstand Vorsitzender<br />
RL1 Politik/Staat Angestellter<br />
Region RL<br />
RL2 Politik/Staat Angestellter<br />
RL3 Wirtschaft/Politik/Staat Leiter<br />
RL4 Wirtschaft Geschäftsführer<br />
R1 Politik/Staat Geschäftsführer<br />
R2 Wirtschaft/Politik/Staat/Medien Geschäftsführer<br />
Region R<br />
R3 Wirtschaft Geschäftsführer<br />
R4 Wirtschaft Vorsitzender<br />
R5 Politik/Staat Angestellter<br />
R6 Wirtschaft Vorsitzender<br />
Quelle: Eigene Darstellung<br />
4.5.1.2 Die Erstellung des Leitfadens<br />
In einem strukturierten Interview sind Fragethemen und Frageanordnung festgelegt.<br />
Von Standardisierung spricht man, wenn auch die Frageformulierungen festgelegt<br />
sind. Weist ein Fragebogen eine geringe Strukturierung und keine Standardisierung<br />
auf, so spricht man von einem explorativen Intensiv- oder Tiefeninterview<br />
(FRIEDRICHS 1990, S. 208). Die vorliegende <strong>Diplomarbeit</strong> verfolgte den methodischen<br />
Ansatz des semi-strukturierten, problemzentrierten Leitfaden-Interviews.