Diplomarbeit Katja Metzler - Regionalentwicklung Oberallgäu
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Anhang 139<br />
Thema Überschrift L1 L2 L3 L4 L5 Zusammenfassung LAG-Ebene<br />
generell<br />
• engagiert<br />
• unterstützend<br />
• nur Teilzeit<br />
• gut<br />
• braucht sein Zeit, bis man im<br />
Netzwerk drin ist<br />
• Bestätigung durch die Ausweitung<br />
auf den gesamten<br />
Landkreis<br />
• hervorragend<br />
• unaufdringlich<br />
• wirklich vernetzende Projekte<br />
müssen von der Geschäftsstelle<br />
aufgegriffen werden<br />
• perfekt<br />
• kann kommunizieren<br />
• kann verbinden<br />
• kann Anträge ausformulieren<br />
• gute Arbeit (5)<br />
• vernetzt (2)<br />
• unterstützt (2)<br />
• engagiert (1)<br />
• unaufdringlich (1)<br />
• gute Kommunikation (1)<br />
• Anlaufschwierigkeiten (1)<br />
• viel zu leisten für ¾ Stelle (1)<br />
Arbeit der Geschäftsstelle<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
• LEADER+ hat kein gutes<br />
Image<br />
• nicht alles optimal gelaufen<br />
• in der Tageszeitung werden<br />
Projekte vorgestellt<br />
• Geschäftsstelle bleibt im Hintergrund<br />
• LEADER+-Beteiligung wird<br />
dargestellt<br />
• Begrifflichkeit wird erklärt<br />
• Präsenz in den lokalen Medien<br />
ist hoch<br />
• mit der Zeit entstehen Abnutzungseffekte<br />
• Internet, Newsletter etc. ausbaufähig<br />
• Innenmarketing für <strong>Regionalentwicklung</strong>sprozesse<br />
müsste<br />
mehr gemacht werden<br />
• gut gelaufen<br />
• Zeitung ist schwierig, da monopolistisch<br />
veranlagt<br />
• keine Gegenmeinung vorhanden<br />
• standen LEADER+ kritisch gegenüber<br />
• Leute sind über Projekte und<br />
LEADER+ informiert – ist<br />
aber auch immer eine Frage<br />
des Interesses<br />
• könnte mehr sein<br />
• kein vernünftiger Internetauftritt<br />
• Pressemeldungen an Allgäuer<br />
Zeitung und Kreisboten<br />
• Fernsehen bei besonderen Anlässen<br />
(Spatenstiche, Einweihungsfeiern)<br />
• trotzdem haben viele Leute<br />
falsche Informationen über<br />
LEADER+<br />
• es bleiben mehr die Projekte<br />
hängen als die Förderung über<br />
LEADER+<br />
• Außenmarketing ist gleich Innenmarketing<br />
• läuft über die Deutsche Vernetzungsstelle<br />
und den LEA-<br />
DER+ Contact Point – Zeitschriften<br />
werden auch in der<br />
Region gelesen<br />
• Innenmarketing ist wichtig<br />
um das Ziel der Vernetzung<br />
zu erreichen<br />
• Akzeptanz ist verbessert worden<br />
• gibt aber nach wie vor Vorbehalte<br />
• im Politikbereich noch ausbaufähig<br />
• große Vorbehalte gegenüber<br />
LEADER+ (4)<br />
• Präsenz lokale Medien gut (3)<br />
• höhere Präsenz der Projekte<br />
als LEADER+ oder Geschäftsstelle<br />
(3)<br />
• könnte mehr sein (3)<br />
• Innenmarketing ist wichtig<br />
um Vernetzung zu erreichen<br />
(2)<br />
• Internet, Newsletter ausbaufähig<br />
(2)<br />
• Fernsehen bei wichtigen Terminen<br />
(1)<br />
• Außenmarketing über Deutsche<br />
Vernetzungsstelle und<br />
LEADER+ Contact Point (1)<br />
• Abnutzungserscheinungen (1)<br />
• monopolistisch veranlagte<br />
Zeitung (1)<br />
Bedeutung von LEADER+ für die<br />
Region<br />
• keine Marktnischen erschlossen<br />
• im Bereich Holz wurde Umdenken<br />
verursacht<br />
• Holz hat durch LEADER+ an<br />
Bedeutung gewonnen (Holzbaumesse,<br />
Holzvermarktung,<br />
Holzparkhaus)<br />
• schafft und sichert Arbeitsplätze<br />
• bringt Akteure zusammen<br />
• gibt Akteuren mit guten Ideen<br />
die Chance diese umzusetzen<br />
• regionale Wertschöpfungsketten<br />
werden gefördert (Weißtanne/Holz,<br />
Käse)<br />
• im sozialen Bereich konnte<br />
man greifen, wo Gemeinden<br />
kein Geld mehr hatten<br />
• Marktnischen schwierig zu sagen,<br />
wird aber immer versucht<br />
(Weißtanne, LandZunge auf<br />
jeden Fall)<br />
• Folgeinvestitionen gab es beim<br />
Weißtannenprojekt – Betriebe<br />
konnte ausgebaut werden<br />
• Arbeitsplätze werden erhalten<br />
– Schaffung sind Einzelfälle<br />
• Innovationskern durch Vernetzung,<br />
schafft Synergien<br />
• bietet Alternativen zum<br />
schneebasierten Tourismus<br />
• Tourismus wird angekurbelt<br />
und somit werden Arbeitsplätze<br />
gesichert<br />
• Projekte wirken sich auf den<br />
Tourismus aus<br />
• zieht andere mit<br />
• die Region voranzubringen<br />
ohne das passive kassieren<br />
von Subventionen<br />
• schafft Arbeitsplätze, allerdings<br />
ist das schwer messbar<br />
• greift bei Projekten, die am<br />
Anfang mit einem finanziellen<br />
Risiko verbunden sind und<br />
dadurch ohne Förderung vielleicht<br />
nicht stattfinden würden<br />
• für Folgeinvestitionen müsste<br />
noch etwas Zeit abgewartet<br />
werden<br />
• mit dem Thema Holz können<br />
Marktnischen erschlossen werden<br />
• Zusammenwachsen der Region<br />
(wird auch durch die Erweiterung<br />
deutlich)<br />
• Verstärkung der Zusammenarbeit<br />
• Effekte sind von Projekten abhängig<br />
• schafft Arbeitsplätze – ist aber<br />
schwer messbar<br />
• Folgeinvestitionen ist der Zyklus<br />
noch zu kurz<br />
• sichert und schafft wenige Arbeitsplätze<br />
(5)<br />
• Bedeutungsgewinn des Rohstoffs<br />
Holz (3)<br />
• fördert Zusammenarbeit (2)<br />
• wenige Marktnischen (2)<br />
• Chancen für Ideenumsetzung<br />
(2)<br />
• Folgeinvestitionen im Holzbereich<br />
(1)<br />
• Förderung regionaler Wertschöpfungsketten<br />
(1)<br />
• bringt die Region voran (1)<br />
• bietet Alternativen zum<br />
schneebasierten Tourismus (1)<br />
• greift in Bereichen, wo Kommunen<br />
kein Geld für haben<br />
(1)<br />
• zieht andere mit (1)<br />
• keine Marktnischen (1)<br />
• Folgeinvestitionen noch nicht<br />
überall messbar (2)<br />
• Vernetzung schafft Synergien<br />
(1)<br />
• manche Projekte wären nicht<br />
durchgeführt worden (1)