Diplomarbeit Katja Metzler - Regionalentwicklung Oberallgäu
Diplomarbeit Katja Metzler - Regionalentwicklung Oberallgäu
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Verzeichnisse<br />
III<br />
4.3 Warum qualitative Forschung in dieser Arbeit.......................................................47<br />
4.4 Methodenpraktische Überlegungen zur qualitativen Vorgehensweise....................48<br />
4.5 Der Forschungsprozess im Verlauf der einzelnen Verfahrensschritte....................52<br />
4.5.1 Die Datenerhebung...............................................................................................52<br />
4.5.1.1 Der Feldzugang.............................................................................................52<br />
4.5.1.2 Die Erstellung des Leitfadens........................................................................56<br />
4.5.1.3 Die Feldarbeit................................................................................................58<br />
4.5.2 Die Datenaufbereitung, -auswertung, -analyse und -interpretation.......................59<br />
4.6 Methodenkritik.........................................................................................................62<br />
5 Die Lokale Aktionsgruppe <strong>Regionalentwicklung</strong><br />
Altusried-Oberallgäu e.V..................................................................................65<br />
5.1 Entstehungsgeschichte............................................................................................65<br />
5.2 Organisationsstruktur und Arbeitsweise..................................................................65<br />
5.3 Vorstellung der empirischen Ergebnisse.................................................................68<br />
5.3.1 Territorialer Ansatz................................................................................................68<br />
5.3.1.1 Stärken und Schwächen des Gebietes der LAG oder<br />
„die Stärke der Region ist ihre Schwäche“...................................................68<br />
5.3.1.2 Nutzung des Potenzials durch LEADER+ oder<br />
„da ist LEADER eigentlich ideal“..................................................................73<br />
5.3.2 Der Bottom-up-Ansatz oder<br />
„sagen wir mal, man hat die Klippe eher elegant umschifft“..................................74<br />
5.3.3 Bedeutung von LEADER+ für die Region oder<br />
„so ein Wachrütteln, das tut schon ganz gut“........................................................79<br />
5.3.4 Der integrierte Ansatz oder<br />
„Einzelprojekte laufen Gefahr, dass sie nach der Förderung wieder untergehen“ 81<br />
5.3.5 Vernetzung der Akteure oder<br />
„da muss ein gemeinsames Konzept her“.............................................................84<br />
5.3.6 Die Projekte oder<br />
„es war a bisserl unsortiert das Ganze“.................................................................88<br />
5.3.7 Entwicklungshemmnisse oder<br />
„das klassische Mir-san-Mir-Denken“....................................................................92<br />
5.3.8 Beitrag von LEADER+ zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse oder<br />
„es ist ein Tropfen auf den heißen Stein“..............................................................94<br />
5.3.9 Lebensqualität oder<br />
„wenn ich mich in meiner Umgebung pudelwohl fühle“.........................................95<br />
5.3.10 Direktzahlungen versus Projektförderung oder<br />
„wir brauchen beides“.........................................................................................96