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Prozessmanagement in Klein und Mittelständischen Unternehmen

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Methoden - Techniken - Arbeitsmittel<br />

Personalpolitik • spezialisierte Arbeitsplätze<br />

mit niedrigem Arbeits<strong>in</strong>halt<br />

• Akkordentlohnung<br />

• Ausrichtung auf Mengenausstoß<br />

PPS-Systeme • Detaillierte Absatzprognosen<br />

• Lagerfertigung<br />

• Bildung wirtschaftlicher Losgrößen<br />

Qualitätskontrolle<br />

• Qualitätskontrolle – eigenständige<br />

zentrale<br />

Organisationse<strong>in</strong>heit<br />

Organisationsstruktur • funktional<br />

• hohe Leitungsspannen auf<br />

der Meisterebene<br />

Mögliche Zielstellungen:<br />

� Durchlaufzeitverkürzung<br />

� Bestandssenkung<br />

� Produktivitätssteigerung<br />

� Senkung der Geme<strong>in</strong>kosten<br />

� Servicegradverbesserung<br />

� Schnittstellenm<strong>in</strong>imierung<br />

� Erhöhung der Mitarbeitermotivation<br />

� Bessere Kostenzuordnung<br />

Folgerungen für die Planung:<br />

Flussoptimierung<br />

• Werk-im-Werk Konzept<br />

• Produktorientiertes Layout<br />

• gezielte Überkapazitäten<br />

• flexible Anlagen<br />

• Erweiterung der Arbeits<strong>in</strong>halte<br />

um dispositive<br />

Aufgaben<br />

• Prämienentlohnung mit<br />

segmentspezifischen<br />

Bezugsgrößen<br />

• K<strong>und</strong>enauftragsbezogene<br />

Fertigung von Varianten<br />

• Lagerfertigung von Standardteilen<br />

• Selbststeuernde Regelkreise<br />

• dezentrale Selbstkontrolle<br />

• objektbezogen<br />

• niedrige Leitungsspannen<br />

M<strong>in</strong>imierung der Durchlaufzeiten <strong>und</strong> Verr<strong>in</strong>gerung der Bestände durch die Reduzierung<br />

bzw. Optimierung von Schnittstellen ab, mit Analyse der Fertigungsprozesse <strong>und</strong><br />

Identifikation von Engpässen sowie Anpassung der Informationsflüsse an die neu gestalteten<br />

Abläufe.<br />

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