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Prozessmanagement in Klein und Mittelständischen Unternehmen

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Methoden - Techniken - Arbeitsmittel<br />

arbeiter steigt <strong>und</strong> der bereichsübergreifende Informations- <strong>und</strong> Erfahrungsaustausch<br />

wird gefördert.<br />

In Abb. 27 ist e<strong>in</strong>e Konstruktions-FMEA für das Produkt Sicherheitsnadel beispielhaft dargestellt.<br />

Als Maß für die Gefährlichkeit des Fehlers wurde dabei der Begriff der Risikoprioritätszahl<br />

(RPZ) e<strong>in</strong>geführt. Die Risikoprioritätszahl ist das Produkt aus den Faktoren für<br />

� die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit des Auftretens des Fehlers<br />

� der Bedeutung des Fehlers <strong>und</strong><br />

� der Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit der Entdeckung des Fehlers.<br />

Dabei bedeutet<br />

1 ger<strong>in</strong>ge Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit des Auftretens des Fehlers bzw. ger<strong>in</strong>ge Bedeutung des<br />

Fehlers bzw. hohe Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit der Entdeckung des Fehlers<br />

10 hohe Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit des Auftretens des Fehlers bzw. große Bedeutung des<br />

Fehlers bzw. ger<strong>in</strong>ge Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit der Entdeckung des Fehlers.<br />

D.h. je größer die Risikoprioritätszahl, desto gefährlicher ist der Fehler.<br />

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