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Darstellung <strong>de</strong>r Beeinflussbarkeit über <strong>de</strong>n Lebenszyklus <strong>de</strong>s Gebäu<strong>de</strong>s:<br />
CM März/April 2009<br />
Standortwahl Planung Bau 1 / Nutzung\<br />
Standortabhängige Kosten ' \<br />
Ste„e-- 5 2 2 /<br />
Versic'-e'„ng 5 3 2 /<br />
Verbrauchsabhängige Kosten<br />
Wasse'/AoA'asser 5 3 2<br />
'A'ärne/Kälteversorgung 5 5 3 2<br />
StroTversorg„ng 5 3 2<br />
DiensMeistungsabhärtgige Kosten<br />
Verwaltungskosten 5 4 3 \ 3<br />
Ver / fc"tscrgen 4 3 \ 3<br />
Rengu"g und If ege 4 3 \ 3<br />
Bedienung <strong>de</strong>r Tectinischen Anlagen 5 4 3 \<br />
3 Ii<br />
InsoeKtion und Wartung 4 3 1 3 /<br />
Kontroll ..nc Sic-e'^-ngsdienste 4 3 \ 3 /<br />
Sonstige Dienstleis'.^nger 4 3 \ 3 /<br />
Stufen <strong>de</strong>r<br />
Beeinflussbarkeit<br />
S 4 3 2 1 0<br />
maximale<br />
äeeinfiussbarkei;<br />
grc-a«<br />
DeeinfiüSsbarKei:<br />
"rtt e's<br />
Be^in'usscarkei:<br />
jennge<br />
Be«nfius5Eiarken<br />
Abb. 6: Beeinflussbarkeit von Kosten in <strong>de</strong>n Phasen <strong>de</strong>s Lebenszyklus an ausgewählten Nutzungskostenarten<br />
ten <strong>de</strong>r Immobilie <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n Nutzer umlegen kann<br />
o<strong>de</strong>r nictit. Dieses trifft insbeson<strong>de</strong>re dann zu,<br />
wenn dieser Selbstnutzer ist. Ein hohes Maß an<br />
Einfluss <strong>auf</strong> die Lebenszykluskosten hat ne<br />
ben <strong>de</strong>r Wahl <strong>de</strong>r Materialien <strong>de</strong>r vereinbarte<br />
„Pflege<strong>auf</strong>wand" an <strong>de</strong>r Immobilie.<br />
Den Kostentreibern <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Spur<br />
Häufig wer<strong>de</strong>n Begriffe in einem Atemzug ge<br />
nannt, die inhaltlich nach allgemeingültigen<br />
Richtlinien und Normen eine unterschiedliche<br />
bzw. sich überschnei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Be<strong>de</strong>utung haben.<br />
Sehr <strong>de</strong>utlich wird dieses bei <strong>de</strong>r häufig in Miet<br />
verträgen anzufin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Wortkopplung „In<br />
standsetzung/Instandhaltung": Gemäß DIN<br />
31051 ist die Instandsetzung Teil <strong>de</strong>r Instand<br />
haltung, die aus Wartung, Inspektion, Instand<br />
setzung und Schwachstellenbeseitigung be<br />
steht. Warum diese Differenzierung? Hinter die<br />
sen Begriffen stehen Tätigkeiten und Leistun<br />
gen, die unterschiedliche Verrechnungen mit<br />
<strong>de</strong>n Mietern einer Immobilie nach sich ziehen. In<br />
Autoren<br />
• Nelly Meichsner<br />
m^rifTiaie<br />
Beeinflussoarkeil<br />
• Dipl.-Kfm. Christian Humbert<br />
Keine<br />
BeeinflussDarxeit<br />
ist für die Deloitte & Touche GmbH in Essen tätig.<br />
E-Mail: chumbert@<strong>de</strong>loitte.<strong>de</strong><br />
Tel; 0201 -84120- 16<br />
ist Senior Real Estate Consultant bei STRABAG Property and<br />
Facility Services in Düsseldorf.<br />
E-Mail: n.meichsner@strabag-pfs.com<br />
• Jörg Müller<br />
ist Teamleiter Property Management bei STRABAG Property and<br />
Facility Services GmbH.<br />
E-Mail: joerg-mueller@strabag-pes.com<br />
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