Inklusion - Landesschulbeirat
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Ausbau nach „unten“ und „oben“:<br />
2. „Bildungshaus 3-10“ in Heidenheim<br />
Vorgaben organisatorischer Art<br />
Kindergarten<br />
Klassenstufe<br />
Humboldtkindergarten<br />
� Kindergarten im sozialen<br />
Brennpunkt<br />
� 10min Fußweg zur<br />
Ostschule<br />
Ostschule<br />
pro Halbjahr ein Besuch in der Schule<br />
gemeinsame Pause an den Sporttagen<br />
wöchentliche Unterrichtsbesuche, Projekte, Ateliers,<br />
Sportstunde (mit Vorschulkindern)<br />
3-4 jährige<br />
Kinder<br />
Vorschulkinder<br />
1<br />
pro Halbjahr ein Projekt im Kindergarten<br />
pro Halbjahr ein Projekt mit Klassenstufe 3<br />
pro Halbjahr ein Projekt im Kindergarten<br />
pro Halbjahr ein Projekt mit Klassenstufe 2<br />
pro Halbjahr ein Projekt im Kindergarten<br />
im zweiten Halbjahr ein Projekt mit einer 5.Klasse<br />
� 3 Gruppen<br />
2<br />
3<br />
4<br />
� 90% aller Kinder mit<br />
Migrationshintergrund<br />
� Defizite v.a. im Bereich<br />
der Sprache und Motorik<br />
� Sprachförderung<br />
� „Schulreifes Kind“<br />
� Grundschule im sozialen<br />
Brennpunkt<br />
� 166 Kinder in 8<br />
Grundschulklassen<br />
� 60% aller Kinder mit<br />
Migrationshintergrund<br />
� Defizite v.a. im Bereich<br />
der Sprache<br />
� Sprachförderung nach<br />
dem „Heidenheimer<br />
Modell“<br />
Katrin Eberl<br />
Katrin Eberl<br />
3. „Mia-Ana“<br />
Organisation im Schwerpunktbereich:<br />
Zeitlich<br />
� 1-3 Besuchstage an der Schule<br />
� „Bildungshauszimmer“<br />
� Unterrichtsbesuche, wöchentlicher Sport, Projekte, Ateliers<br />
Personal<br />
� 2 Klassenlehrkräfte<br />
� 2 Lehrkräfte (stundenweise „Bildungshaus“/„Schulreifes Kind“)<br />
� 1 Erzieherin<br />
� 1 Sprachförderkraft<br />
Gruppen<br />
� Aufteilen der Vorschulkinder auf Klassen oder in Gruppen<br />
� Arbeit in leistungshomogenen oder –heterogenen Gruppen<br />
� Differenzierung und Intensivförderung in Kleingruppen<br />
Fachtagung <strong>Inklusion</strong> Seite 28<br />
Katrin Eberl<br />
Katrin Eberl