Eckpunkte einer inklusiven Gestaltung der KiTa Träger inklusive Leitideen, Ziele Wohnortsbezug Lebensweltorientierung Architektur/ Raumkonzept Alltagsstrukturierung Träger Inklusive Kita Individualisierung und Gemeinschaft Kommune Beteiligungskultur Gemeinwesen • Die Trägerschaft liegt bei einem Träger (evt. eine gleichberechtigte Beteiligung unterschiedlicher Träger an einer Gesellschaft z.B. GbR / Sondereinrichtungen können sich einbinden oder Kompetenzen einspeisen) • Alle pädagogischen MitarbeiterInnen müssen sich auf die Stellen bewerben • Keine Hierarchisierung der unterschiedlichen Kompetenzen im Team Team © Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg © Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg Veröffentlichungen im Kontext des Projekts <strong>Inklusion</strong> im Kindergarten / Ev. Hochschule Ludwigsburg Prof. Jo Jerg • J.Jerg, W. Schumann, S. Thalheim (2011): Vielfalt entdecken – Erfahrungen mit dem „Index für <strong>Inklusion</strong>“ in Kindertagesstätten und Gemeinde, Reutlingen, 80 Seiten, ISBN: 978-3-938306-29-1 • J.Jerg (2010): <strong>Inklusion</strong> von Anfang an - Entgrenzungen als Herausforderung für eine inklusive Gestaltung von Kindertagestätten. In: Frühe Kindheit / Deutsche Liga für das Kind (Hrsg.) 4/2010 Arbeitsschwerpunkt: � Inklusive Soziale Arbeit, � Praxisforschung, � Pädagogik der Frühen Kindheit • S. Thalheim, J. Jerg, W.Schumann (Hrsg.) 2008: <strong>Inklusion</strong> im Kindergarten. Qualität durch Qualifikation, Reutlingen • J. Jerg, W. Schumann, S. Thalheim (Hrsg.) (2006): Vielfalt und Unterschiedlichkeit im Bildungsdiskurs. <strong>Inklusion</strong> im Kindergarten, Reutlingen, 103 Seiten. ISBN: 978-3-938306-10-9 • J. Jerg (2005): Vielfalt + Differenz = <strong>Inklusion</strong> + Assistenz. Bausteine und Verbindungen einer inklusiven Baustelle - oder: Ordnung muss sein!? Gedanken zum Aufräumen ohne Auszusondern! In: Barz, M./ Weth, U. (2005): Potentiale Sozialer Arbeit, Stuttgart, S.113-125 ISBN: 3-7918-7600-7 • Enthinderungsbeauftragter der Hochschule • Mitglied des ExpertInnenkreises „Inklusive Bildung“ der Deutschen UNESCO • Projektleitung: Projekt IQUAnet • J. Jerg, S. Thalheim, W. Dürr, W. Schumann (2005): Inklusive Erziehung im Kindergarten als Menschenrecht und die Geschichte von Anna. In: Kita aktuell BW, Fachzeitschrift für Leiter/innen der Tageseinrichtungen für Kinder - Nr. 7/8/2005, S.148-154 • J. Jerg, W. Schumann, S. Thalheim: Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Überlegungen zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder in Baden-Württemberg und der <strong>Inklusion</strong> von Kindern mit Behinderungen. In: Kita aktuell BW, Fachzeitschrift für Leiter/innen der Tageseinrichtungen für Kinder - Nr. 4/2005, S.82-83 • J. Jerg (2005): Vielfalt und Differenz - Forschungsverständnis und Forschungsethik imArbeitsfeld der Behindertenhilfe an der EFH. In: J. Jerg, J. Armbruster, A. Walter (Hrsg.) (2005): Selbstbestimmung, Assistenz und Teilhabe. Beiträge zur ethischen, politischen und pädagogischen Orientierung in der Behindertenhilfe, Stuttgart, S. 184-191 ISBN: 3-7918-7501-9 Ev. Hochschule Ludwigsburg Paulusweg 6 Fachtagung <strong>Inklusion</strong> Seite 47 Thalheim, S. (2004): Ein Kindergarten für alle. Modellprojekt zur Unterstützung der <strong>Inklusion</strong> von assistenzberechtigten Kindern in Kindertagesgärten in Stadt und Landkreis Reutlingen (Abschlussbericht), Reutlingen. ISBN: 3-930061-98-8 • J. Jerg, S. Thalheim (2004): Qualifizierung zur <strong>Inklusion</strong>sassistentin. Erste Erfahrungen aus dem Reutlinger Forschungsprojekt. In: Schnell, I., Sander, A.(2004): Inklusive Pädagogik, Bad Heilbrunn, S.303 – 313. ISBN 3-7815-1317-3 Fotos: Theresia de Maddalena, Tübingen g © Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg • J. Jerg, W. Schumann, S. Thalheim (Hrsg.) (2003): Von Anfang an - Qualifizierung zur <strong>Inklusion</strong>sassistentIn in Kindertageseinrichtungen, Kindertageseinrichtungen esein en, RReutlingen. RReutlingen. n. ISB ISB ISBN BN 3-930061 3-930061-93-7 061-993-7 © Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
Forum 2 a: Schulische Bildungsprozesse gemeinsam gestalten Anregungen aus der Praxis Referenten: Martin Hermann, Albert-Schweitzer-Schule, Schule für Erziehungshilfe Thingstraße 50 70565 Stuttgart Rüdiger Hezel, Gustav-Werner-Schule, Schule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung und Lernschwierigkeiten Fürfelderstraße 22 70437 Stuttgart Moderation Mariette Arndt, Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Schwäb. Gmünd Lessingstr. 7 73525 Schwäbisch Gmünd Helmut Rüdlin, Staatl. Schulamt Lörrach Am Alten Markt 2 79539 Lörrach Fachtagung <strong>Inklusion</strong> Seite 48