Inklusion - Landesschulbeirat
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Ameisen auf „Hochzeitsflug“<br />
MNT<br />
MNT<br />
An schönen Sommertagen verlassen ganze Schwärme geflügelter Ameisen das<br />
Nest. Es sind Jungköniginnen und Männchen, die zu ihrem „Hochzeitsflug“ starten.<br />
Die Weibchen werden während des Fluges begattet (= befruchtet). Dann verlieren<br />
sie die Flügel und kehren ins Nest zurück.<br />
Die Männchen sterben bald nach der Paarung. Wird ein Ameisenvolk zu groß,<br />
gründen einige Königinnen mit einem Teil der Arbeiterinnen einen neuen Staat.<br />
Beantwortet folgende Fragen:<br />
Beispiel für ein Arbeitsblatt<br />
für die SchülerInnen der<br />
Werkrealschule<br />
1. Wer verlässt das Nest zu ihrem „Hochzeitsflug“?<br />
2. Was passiert während des Fluges?<br />
3. Was passiert mit den männlichen Ameisen?<br />
MNT<br />
Die Nahrung der Ameisen<br />
Die Rote Waldameise ist ein Allesfresser.<br />
MNT<br />
Was isst die Ameise? Kreuze an<br />
Ihre Nahrung besteht vor allem aus Raupen, Schmetterlingen, Fliegen und<br />
Spinnen. Daneben werden Samen, Früchte und Blätter gefressen.<br />
Raupen<br />
Schmetterlinge,<br />
Fliegen<br />
Spinnen<br />
Samen<br />
Früchte<br />
Blätter<br />
Beispiel für ein Arbeitsblatt<br />
für die SchülerInnen der<br />
Gustav-Werner-Schule<br />
(ergänzt durch Materialien<br />
Und Gegenstände)<br />
Beispiel für ein Arbeitsblatt<br />
für die SchülerInnen der<br />
Gustav-Werner-Schule<br />
H D D M F B T R X T I D H N<br />
Y Q M G Y Ä E F L I E G E N<br />
S C H M E T T E R L I N G E<br />
S D A P T Q R H M A N D S V<br />
G U D Ä Q K O A K I U X A K<br />
D B L M E L J R P K M P M C<br />
R B H O V A U S M T D W E P<br />
Ä F R Ü C H T E F U W M N N<br />
A B C D E F G H I J K L M N<br />
1 K K S P I N N E N I I S F V<br />
2 Ö F U J Y Ö J S R D Ö A L X<br />
3 B R A U P E N E V D D M I E<br />
4 K Ü C L N L T Ä Ö P K E E G<br />
5 S C H M E T T E R L I N G E<br />
6 G H X P Ä P Y M W H H V E D<br />
7 Q T U L K A N L U W W P N D<br />
8 T E B Y U I B T U Q X S S Q<br />
Fachtagung <strong>Inklusion</strong> Seite 57